Tesla Aktie 11448018 / US88160R1014
| Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
| Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
| Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
| Orderbuch | Analysen | |||||
| Historisch | ||||||
| Neue Version |
25.09.2021 22:38:00
|
"Irreführend und unverantwortlich": Darum lässt die US-Unfallbehörde an Teslas "Full Self-Driving"-Upgrade kein gutes Haar
Die Autopilot-Technologie von Tesla ist immer wieder das Ziel von Kritik. Auch die US-Unfallbehörde nimmt die Fahrassistenzfunktionen und insbesondere ein anstehendes Update kritisch unter die Lupe.
• NTSB-Chefin kritisiert neue Funktionen
• Tesla-Nutzer zu sorglos?
Der Elektroautobauer Tesla will seine Fahrassistenzsoftware umfassend upgraden. Doch die Pläne kommen bei der Chefin der US-Unfallbehörde alles andere als gut an.
Tesla baut Full Self-Driving aus
Tesla-Chef Elon Musk hat kürzlich ein umfassendes Upgrade für Teslas Autopilot angekündigt. Demnach können Tesla-Nutzer schon bald auf eine verbesserte Version der Fahrassistenzfunktionen zurückgreifen. Die Fahrzeuge seien dann in der Lage, sich nicht nur wie bislang auf Autobahnen, sondern künftig auch in Städten weitgehend selbstständig zu bewegen, ohne dass der Fahrer eingreifen müsse.
Für Jennifer Homendy, die Chefin des National Transportation Safety Board (NTSB), kommen diese Anpassungen deutlich zu früh. Gegenüber dem "Wall Street Journal" erklärte sie, Tesla müsse zunächst "grundlegende Sicherheitsprobleme" angehen, bevor die Full Self-Driving-Funktionen der Fahrzeuge auf "andere Stadtstrassen und neue Bereiche" ausgedehnt würden. Zeitgleich zeigte sich die Expertin besorgt darüber, dass die Tesla-Software auf öffentlichen Strassen getestet wird.
Bezeichnung "irreführend"
Darüber hinaus schloss sich Homendy der Kritik anderer Experten an, was die Bezeichnung für Teslas Fahrassistenz-Systeme angeht. Teslas Verwendung des Begriffs "Full Self-Driving" sei "irreführend und unverantwortlich". Auch wenn der Autobauer auf der Website und in seinen Bedienungsanleitungen für die Fahrzeuge davor warne, das Fahrzeug vollständig autonom fahren zu lassen, würden die Menschen "dem Marketing mehr Aufmerksamkeit schenken", so die NTSB-Chefin weiter. Zahlreiche Menschen seien dazu verleitet worden, "die Technologie falsch zu gebrauchen oder zu missbrauchen", betont sie.
Autopilot sollte eingeschränkt werden
Elon Musk selbst twitterte, dass Tesla das Fahrverhalten von Kunden, die das Upgrade nutzen wollen, überwache. Erst wenn das Fahrverhalten sieben Tage lang überzeugt habe, werde man ihnen Zugang zum Autopilot-Upgrade geben.
Beta button will request permission to assess driving behavior using Tesla insurance calculator. If driving behavior is good for 7 days, beta access will be granted.
- Elon Musk (@elonmusk) September 17, 2021
Musk versucht auf diesem Weg offenbar, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Jennifer Homendy hat das aber wohl nicht nachhaltig überzeugt. Die NTSB kann Tesla zwar nicht vorschreiben, seine Pläne vorerst auszusetzen, dennoch appellierte sie gegenüber dem Wall Street Journal an die Behörden, die dazu in der Lage sind und betonte, ihrer Ansicht nach solle Tesla von einer Ausweitung der Fahrassistenzfunktionen auf die Stadt absehen, bis die Sicherheitsmängel in der Technologie beseitigt sind. Man könne Unfälle in der Zukunft und Todesfälle proaktiv angehen, indem reguliert werde und man Standards vorgebe, die Leben retten sollen.
Elon Musk zeigte sich von dem Appell allerdings unbeeindruckt: Seit vergangenem Freitag bekamen erste Beta-Tester der FSD-Software Zugang zum Download der neuen Version.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Tesla
|
06.11.25 |
Elon Musk: Tesla-Aktionäre machen Weg frei für riesiges Aktienpaket (Spiegel Online) | |
|
06.11.25 |
Börse New York in Rot: S&P 500 verbucht schlussendlich Verluste (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Tesla Aktie News: Tesla am Donnerstagabend mit roten Vorzeichen (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Zurückhaltung in New York: S&P 500 schwächelt am Donnerstagnachmittag (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Anleger in New York halten sich zurück: S&P 500 zeigt sich am Donnerstagmittag schwächer (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Tesla Aktie News: Tesla am Nachmittag mit roten Vorzeichen (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
BYD-Aktie im Aufwind: BYD zieht in Grossbritannien an Tesla vorbei (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Schwacher Handel: S&P 500 beginnt die Donnerstagssitzung mit Verlusten (finanzen.ch) |
Analysen zu Tesla
| 23.10.25 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
| 23.10.25 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG | |
| 23.10.25 | Tesla Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
| 23.10.25 | Tesla Sell | UBS AG | |
| 23.10.25 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. |
Abnehmspritzen – Ist der Hype vorbei? – mit Tim Schäfer
Ist der Hype um Abnehmspritzen wie bei Novo Nordisk und Eli Lilly vorbei – oder stehen wir erst am Anfang einer langfristigen Revolution im Gesundheitswesen? 💉📉
Im heutigen Gespräch mit Tim Schäfer @TimSchaeferMedia sprechen wir über die spannendsten Pharmawerte 2025. Neben den Abnehmspritzen blicken wir auch auf klassische Pharma-Giganten wie Pfizer, Johnson & Johnson, Roche, Novartis, AstraZeneca und GSK. Tim analysiert Übertreibungen, Rücksetzer und langfristige Chancen für Buy-and-Hold-Strategien – mit Fokus auf Dividende, KGV und Krisenresistenz.
💬 Was ist vom Abnehmtrend langfristig zu halten?
💬 Welche Pharma-Aktien sind aktuell unterbewertet?
💬 Was spricht für konservative Dividendenwerte im Gesundheitssektor?
👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Zahlenflut im Blick: SMI und DAX letztlich schwächer -- US-Börsen gaben nach -- Märkte in Fernost legten kräftig zuAm Donnerstag zeigte sich der heimische Aktienmarkt mit Abgaben, während der deutsche Leitindex in der tiefroten Zone verharrte. An der Wall Street wurden Verluste beobachtet. Unterdessen ging es an den asiatischen Aktienmärkten klar nach oben.


