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Forex Trading

Forex Trading – Tipps zum Devisenhandel

Den Devisenhandel kennen selbst Anleger meist nur von der Urlaubsreise. Dabei ist der Devisenmarkt um ein Vielfaches größer als der Aktienmarkt. Beim Forex Trading setzen Anleger auf Veränderungen von Wechselkursen. Wie der Forex-Handel funktioniert und wie auch Sie zum Forex-Trader werden, erfahren Sie in diesem Artikel. Zunächst haben wir aber die besten Forex-Broker Angebote für Sie übersichtlich aufgeführt.

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Forex-Trading – Das Wichtigste in Kürze

  • Für den Devisenhandel brauchen Sie einen CFD-Broker. Achten Sie bei der Auswahl auf eine geringe Margin – so binden Sie nie mehr Kapital als erforderlich.
  • Produkt­empfehlung: Beim Forex-Trading mit Plus5005 (CFD Service. Ihr Kapital ist in Gefahr) fallen keine Konto- und Depotführungsgebühren an, ein Demokonto eröffnen Sie in wenigen Minuten. Bei Swissquote* traden Sie über 80 Währungspaare, einschliesslich Haupt-, Neben- und Schwellenländerwährungen. Handeln Sie flexible Transaktionsgrössen auf allen Plattformen.
  • Tipp: Steigen Sie als Neuling mit Bedacht in den Devisen­handel ein. Sammeln Sie mit kleinen Positionen erste Erfahrungen.
  • Der Devisenmarkt ist der größte Markt der Welt. Weltweit wechseln täglich vier Billionen US-Dollar den Besitzer.
  • Im Devisenhandel lassen sich mit kleinstem Einsatz hohe Gewinne erzielen – dank Hebelwirkung. Kalkulieren Sie immer Ihr Risiko, das Sie maximal eingehen möchten – wir erläutern, wie Sie beim Forex-Trading erfolgreich den Hebel ansetzen.

Inhaltsverzeichnis

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Produkt­empfehlung: Beim Forex-Trading mit Plus5005 (CFD Service. Ihr Kapital ist in Gefahr) fallen keine Konto- und Depotführungsgebühren an, ein Demokonto eröffnen Sie in wenigen Minuten. Mit Swissquote* (CFD Service. Ihr Kapital ist in Gefahr) traden Sie über 80 Währungspaare, einschliesslich Haupt-, Neben- und Schwellenländerwährungen. Handeln Sie flexible Transaktionsgrössen und wählen Sie aus 45 Forex-Optionen. Markets.com bietet über 2.200 handelbare Märkten und tausende Gratis-Echtzeitkurse. Mit eToro vernetzen Sie sich ganz leicht mit anderen Tradern und teilen Ihr Wissen. Hier können Sie echten Tradern folgen. Bei Admiral Markets erwartet Sie eine große Auswahl und eine professionelle Kundenbetreuung.

Was die einzelnen Broker sonst noch auszeichnet, erfahren Sie in unserem Forex-Broker-Vergleich. Im Folgenden verraten wir Ihnen, was den Devisenmarkt so spannend macht und wie Forex-Trading funktioniert.

Forex Trading – so nutzen Sie den Devisenmarkt

Sicher kennen Sie von Urlaubsreisen die Schalter, an denen Sie Geld in eine andere Währung tauschen können. Geht’s in die USA, werden Sie Euro in Dollar tauschen. Fliegen Sie nach Japan, sind japanische Yen das Zahlungsmittel der Wahl. Doch als Anleger können Sie auch bequem von zu Hause aus Devisen handeln. Schon mit kleinstem Einsatz lassen sich dank Hebelwirkung satte Gewinne erzielen. Doch wie nutzen Sie den Devisenmarkt – auch Foreign Exchange Market, kurz Forex oder «FX»? Worauf gilt es beim Forex-Handel zu achten und welche Vorteile bietet der FX-Markt echten Währungstradern?

Vorteil Nr. 1: die Handelszeiten im Forex-Trading

Am Devisenmarkt gibt es keine Ruhepause. Haben Sie auch schon einmal erwartungsvoll auf den Eröffnungskurs einer Aktie gewartet? Echte Forex-Trader kennen keine Wartezeiten. Denn der Devisenhandel findet, von wenigen Ausnahmen abgesehen, rund um die Uhr statt. Und auch Sie können über Ihren Forex-Broker praktisch zu jeder Zeit am Forex-Trading teilnehmen.

Vorteil Nr. 2: die Liquidität im Devisenhandel

Hinzu gesellen sich weitere Annehmlichkeiten: Sie müssen nicht lange auf die Ausführung Ihrer Order warten. Denn: Der Devisenmarkt ist der mit Abstand größte Finanzmarkt der Welt und bietet quasi Liquidität im Überfluss; täglich wechseln Währungen im Volumen von rund vier Billionen (4’000 Milliarden!) US-Dollar den Besitzer – ein Vielfaches der Umsätze an Aktienmärkten.

Und wenn Sie sich nun fragen, wo das Herz des Devisenhandels schlägt, an welchem Ort die Geschäfte zusammengeführt werden, so fällt die Antwort ernüchternd aus: Der Devisenhandel spannt sich um den gesamten Globus. Devisengeschäfte finden meist im außerbörslichen Interbankenhandel über elektronische Systeme statt. Es gibt daher anders als bei Aktienmärkten nicht «die» Forex Börse.

Welche Währungspaare bietet der Forex-Handel?

Rund achtzig Prozent des Devisenhandels finden in den Leitwährungen US-Dollar, Euro, Yen, Pfund und Schweizer Franken statt. Man nennt diese Währungen die «Majors». Der Rest: exotische Devisen. Bei ihnen kauft oder verkauft man eine Leitwährung, etwa den US-Dollar, gegen die Währung eines Schwellenlandes. Zum Beispiel: US-Dollar gegen Südafrikanischen Rand (USD/ZAR) oder US-Dollar gegen Thailändischen Baht (USD/THB).

Die wichtigsten Währungspaare im Devisenhandel

Preisbildung am Devisenmarkt

Der Einfluss der Notenbanken auf den Devisenhandel

Neben den Währungspaaren müssen Forex-Trader die wichtigsten Akteure am Devisenmarkt kennen: die Notenbanken. Sei es die Europäische Zentralbank (EZB), die US-Notenbank (Federal Reserve; kurz «Fed»), die Bank of England (BoE) oder die Bank of Japan (BoJ): Sie entscheiden mit der Steuerung des Zinsniveaus maßgeblich über die Attraktivität ihrer Währung. Hebt beispielsweise die amerikanische Notenbank die Zinsen an, sollte der US-Dollar gegenüber anderen Währungen tendenziell aufwerten. Wer in Phasen von Zinsanhebungen US-Dollar besitzt, kann beim Forex-Trading überdurchschnittliche Gewinne einfahren.

Anders der Anleger am Aktienmarkt: Da Unternehmensbeteiligungen (=Aktienkurse) unter steigenden Zinsen eher leiden, weil das Geld damit teurer wird und Investitionen erschwert werden, hat der Aktionär zumindest temporär das Nachsehen. Er wird sich eher auf fallende Kurse einstellen müssen. Auch dieser Vergleich zwischen Aktien- und Devisenmarkt zeigt Ihnen, dass Sie mit Devisentermingeschäften Ihr Anlageportfolio um einen sinnvollen Baustein erweitern können.

Inflation oder Deflation: Der Einfluss von Konjunktur auf die Währung

Mit den Notenbanken erschöpfen sich die wichtigsten Preis-Einflüsse im Forex-Handel aber noch lange nicht. Es gilt ebenso einen Blick auf die konjunkturelle Lage zu werfen. Egal ob Erzeuger- oder Verbraucherpreise, die Zahl der Hausverkäufe oder das Geldmengen-Wachstum: Stets geht es um die Frage nach der künftigen Kaufkraft der Fremdwährung.

Viele Währungen bringen überdies besondere Eigenschaften mit. So gelten der Südafrikanische Rand, der Kanadische Dollar und der Austral-Dollar frei übersetzt als «Rohstoffwährungen»: Ihre Kurse reagieren besonders empfindlich auf Preis-Veränderungen an den Rohstoffmärkten. Forex-Trader wissen, dass der Südafrikanische Rand stets von steigenden Goldpreisen profitiert.

So geht’s: Devisentermingeschäfte zu günstigen Konditionen

Früher war Forex-Trading nur etwas für Investmentbanken oder Pensionsfonds, der Forex-Handel fand quasi nur unter institutionellen Anlegern statt. Die Einstiegshürden waren sehr hoch. Das Internet und die weltweite Vernetzung aber machen Währungsgeschäfte seit geraumer Zeit auch für Privatanleger nicht nur zugänglich und erschwinglich, sondern im Kontext einer Depot-Gesamtstrategie auch zu einer attraktiven Erweiterung der Geldanlage. Mit ausgefeilten Forex-Strategien können Forextrader unabhängig vom Auf und Ab der Aktienmärkte Rendite generieren. Ein interessanter und noch dazu spannender Depotbaustein, der der Streuung und Diversifikation des Depots dient.

Forex-Broker Auswahl: Kosten und Leistungen vergleichen

Inzwischen drängen immer mehr Forex-Broker auf den Markt und bieten Ihnen das Forex-Trading zu günstigen Konditionen an. Viele Wege führen also zum Devisenhandel. Wichtig bei der Auswahl Ihres Forex-Brokers ist, dass Ihr FX-Broker die entscheidenden Basisanforderungen erfüllt. Das sind neben günstigen Gebühren, einer guten Erreichbarkeit und der Order-Erteilung auf mehreren Kanälen, vor allem geringe Spannen zwischen An- und Verkaufskurs, die so genannten Spreads, sowie einen rasch reagierenden Kundenservice.

Grundlagen des Forex-Tradings

Forex-Trading: ein Beispiel für den Handel von EUR/USD

Und so funktioniert der Devisenhandel bei Ihrem Forex-Broker. Sie erwarten beispielsweise, dass der US-Dollar zum Euro in nächster Zeit steigen wird. Kurzfristig spricht zudem die im Währungshandel bedeutsame Charttechnik für einen steigenden US-Dollar. Und mittelfristig, so Ihre Überzeugung, wird ein steigendes Zinsniveau in den USA den Euro weiter schwächen. Sie verkaufen daher Euro gegen US-Dollar. Das Mittel, um zu einem satten Gewinn zu gelangen: ein kraftvoller Hebel. Doch zunächst gilt es noch, zwei Fachbegriffe zu lernen.

Grundlagen des Forex-Tradings: Lot und Pip verstehen

Lot und Pip heißen sie und sind das A und O im Forex-Trading. Ein Lot bezeichnet die Größe des Devisengeschäftes: 100.000 Einheiten in der Basiswährung. Es gibt aber inzwischen auch kleinere Lots: Ein Mini-Lot umfasst 10.000 Einheiten und ein Micro-Lot lediglich 1.000 Einheiten.

Pip hingegen ist die kleinstmögliche Kursbewegung: Anders als beim Bezahlen von Waren im Supermarkt, bei dem die geringste Preisänderung genau ein Cent beträgt, ist das Mindestmaß am Devisenmarkt nochmals deutlich geringer: Der Währungshandel findet bis zur vierten Stelle hinter dem Komma statt. Beim Forex-Trading spielt somit selbst noch das Hundertstel eines Cents eine Rolle.

Die Euro-Dollar-Strategie geht auf

Zurück zu unserer Forex-Strategie des Dollar-Kaufs: Sie als Forex-Anleger haben sich inzwischen mit den Grundlagen vertraut gemacht, schreiten nun zur Tat und gehen dabei als strategisch denkender Mensch mit Bedacht vor. Sie möchten vorerst nur zwei Lots auf Euro gegen US-Dollar zum Kurs von 1,1280 US-Dollar erwerben. Das Geschäft hat damit ein Volumen von 200.000 US-Dollar (2 x 100.000 Einheiten). Das bedeutet: Sie kaufen 200.000 US-Dollar und tauschen dafür 177.304 Euro (200.000 / 1,1280). Sie müssen natürlich nicht das gesamte Volumen (Kontraktgröße) zahlen. Da es ein Devisentermingeschäft ist, hinterlegen Sie im Forex-Handel bei Ihrem Broker lediglich eine Sicherheitsleistung (Margin). Unterstellen wir, sie beträgt ein Prozent der Kontraktgröße. Das heißt: Sie hinterlegen lediglich ein Hundertstel der Kontraktgröße, nehmen aber dennoch vollumfänglich an der Wertentwicklung teil. Folglich handeln Sie mit einem kraftvollen Hebel von einhundert.

Unser Tipp: Achten Sie bereits bei der Wahl des Forex-Brokers auf eine geringe Margin. Auf diese Weise binden Sie nie mehr Kapital als unbedingt erforderlich.

Erster FX-Trade mit Gewinn abgeschlossen

Wieder zurück zu unserem FX-Trade: Sie stehen als Forex-Trader inzwischen nicht nur gut im Stoff, auch Ihre Position entwickelt sich zu Ihren Gunsten: Der US-Dollar steigt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Der Euro fällt. Und zwar von 1,1280 auf 1,1272 US-Dollar je Euro. Folglich haben Sie acht Pips verdient (1,1280 – 1,1272). Sie tauschen nun Ihre erworbenen zwei Lots in Euro zurück und erhalten 177.430 Euro. «Glattstellen» nennt der Forex-Trader das Schließen der Position. Verglichen mit dem Einsatz von 177.304 Euro realisieren Sie folglich einen Gewinn von 126 Euro. Klingt wenig? Ist es aber nicht! Bezogen auf die Margin von nur rund 1.773 Euro errechnet sich aus der minimalen Fluktuation der Währung ein Gewinn von rund 7,1 Prozent.

Wichtiger Tipp: Gerade Forex-Einsteiger sollten zunächst unbedingt mit kleinen Positionen Erfahrungen sammeln. Erhöhen Sie Chance und Risiko erst allmählich bis zu einem Niveau, das zu Ihrer persönlichen Risikobereitschaft passt. Kalkulieren Sie vor jedem Trade das Risiko, das Sie eingehen bzw. einzugehen bereit sind. Denn: Ohne Disziplin, ohne Plan und ohne Management der Positionsgrößen stehen Sie im Billionenmarkt des Forex-Tradings auf verlorenem Posten!

Forex-Trading via Hebelzertifikat

Sie müssen übrigens kein spezielles Forex-Konto eröffnen, um am Devisenmarkt gehebelte Gewinne einzufahren. Auch Knock-Out-Zertifikate bieten Ihnen bei hohem, individuell einstellbarem Risiko, die Aussicht auf außergewöhnlich hohe Gewinne.

Beispiel: Währungszertifikat auf Euro/US-Dollar

Ein Beispiel eines Knock-Out-Zertifikates auf das Währungspaar Euro-Dollar verdeutlicht das explosive Ertragsprofil eines Währungszertifikats. Unterstellen wir, der Euro koste gegenwärtig 1,1400 US-Dollar und ausgehend von nur mäßigen Konjunkturdaten in den USA rechnen Sie alsbald mit fallenden US-Zinsen. Zumal Sie wissen: Fallende Zinsen schwächen die Attraktivität einer Währung und lassen daher den Preis tendenziell fallen.

Der wichtigste Parameter, anhand dessen Sie ein geeignetes Hebelzertifikat recherchieren, ist die Höhe der Verlustschwelle und – bei Zertifikaten mit Laufzeitbeschränkung – natürlich die Restlaufzeit. Je näher die Verlustschwelle (Knock-Out) am aktuellen Kurs liegt, desto größer sind Chance und Risiko – und mit ihnen der Hebel des Währungszertifikates. Sie wählen ein Zertifikat, dessen Knock-Out bei 1,08 US-Dollar und daher rund fünf Prozent unterhalb des gegenwärtigen Kurses liegt (Sicherheitsabstand). Und da Sie quasi nur den Sicherheitsabstand bezahlen, folglich in diesem Beispiel nur ein Fünftel des Kapitals einsetzen, aber dennoch vollumfänglich an der Bewegung teilnehmen, erhalten Sie einen kraftvollen Hebel von 20 (100 geteilt durch 5). Wenn Sie es risikoärmer möchten, können Sie ebenso auch einen Sicherheitsabstand von zehn Prozent wählen. Dann beträgt Ihr Hebel rund 10 (100 geteilt durch 10). Bewegt sich das Euro-Dollar-Verhältnis dann in die richtige Richtung, erzielen Sie mit Ihrem Knock-Out schon bei einer Bewegung von nur einem Prozent einen Gewinn von zehn bzw. zwanzig Prozent.

Unser Tipp: Da der Hebel, wie beim direkten Forex-Trading, in beide Richtungen wirkt, sollten Sie ihn zunächst gering halten und damit den Sicherheitsabstand großzügig bemessen: Oberste Priorität muss der Erhalt Ihres Kapitals sein. Von daher gilt es, das Knock-Out-Ereignis in jedem Fall zu vermeiden. Verkaufen Sie die Position gegebenenfalls, bevor das Währungszertifikat ausgestoppt wird und damit augenblicklich und unwiederbringlich wertlos verfällt.

Hebel-Regulierung beim Devisen-Handel

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat zum 1. August 2018 eine stärkere Regulierung des Devisen­handels und des CFD-Tradings in Kraft gesetzt. Diese Änderungen bestimmten Ihren Handel mit Devisen maßgeblich, denn seit der Entscheidung der ESMA ist beim Forex- und CFD-Handel nur noch ein maximaler Hebel von 1:30 zulässig. Wie hoch der Hebel bei den verschiedenen Währungspaaren ausfällt, hängt laut ESMA von der Volatilität ab. So hoch ist jetzt der maximal zulässige Hebel für Währungspaare: 

Maximale Hebel beim Forex Trading

  • 1:30 für Major-Forex-Paare
  • 1:20 für andere Währungspaare

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Forextrading – das sollten Sie tun

  1. Machen Sie sich mit den wichtigsten Begriffen des Devisenhandels vertraut und wählen Sie zu Ihrer Anlagestrategie die passenden Währungspaare.

  2. Bevor Sie mit dem Forex-Handel starten, sollten Sie zunächst mit einer Demo-Version starten. Es gilt, Erfahrungen zu sammeln! Kalkulieren Sie vor jedem Trade das Risiko, das Sie bereit sind einzugehen. Bei Swissquote* (CFD Service. Ihr Kapital ist in Gefahr) können Sie ein Demokonto in kurzer Zeit eröffnen und dann über 80 Währungspaare beim führenden Broker der Schweiz traden.

  3. Suchen Sie sich einen Online-Broker, bei dem Sie Ihren Forex-Handel starten wollen. Beim CFD-Broker Plus5005 (CFD Service. Ihr Kapital ist in Gefahr.) können Sie bereits in kurzer Zeit loslegen.

  4. Achten Sie immer auf eine geringe Margin, so binden Sie nie mehr Kapital als unbedingt erforderlich.

*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

5Hinweis zu Plus500: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Plus500SEY Ltd is authorised and regulated by the Seychelles Financial Services Authority (Licence No. SD039). Der Handel ist lediglich für eine Stunde am Sonntag nicht möglich.

Hinweis zu Markets.com: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Markets.com wird von Safecap Investments Ltd („Safecap“) betrieben und ist ein reguliertes Finanzdienstleistungsunternehmen, dessen Tätigkeiten von der zypriotischen Börsenaufsichtsbehörde („CySEC“) unter der Lizenznr. 092/08 autorisiert werden.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.