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26.08.2018 20:49:00
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Neues Team: Apple könnte eigene Gesundheitschips entwickeln

Apple versucht schon seit einiger Zeit, seine Geschäftsfelder auch auf den Gesundheitssektor auszuweiten. Mit Schrittzähler, Pulsmesser und Co. versucht der iPhone-Hersteller seinen Geräten nützliche Features beizufügen. Spekulationen zufolge könnte der iKonzern nun planen, eigene Chips für Gesundheits-Applikationen herzustellen.
Mitarbeiter für Chip-Entwicklung gesucht
Bereits im Juni veröffentliche Apple eine Anzeige, aus der hervorgeht, dass das Unternehmen jemanden sucht, der sich mit optischen Sensoren auskennt. Diese Art der Sensoren setzt der iKonzern aktuell bereits in den Apple Watches zur Messung des Herzschlages ein. Mittlerweile ist diese Ausschreibung auf der Website nicht mehr zu finden, was darauf hindeutet, dass die Stelle bereits besetzt ist und die Arbeit in diesem Bereich vorangetrieben wird.
Zwei weitere Anzeigen, die derzeit noch online sind, suchen nach einem elektrischen Ingenieur im Bereich Sensing Hardware und nach einem Sensor ASIC Architect. Entwickelt werden sollen laut den Jobausschreibungen "Gesundheits-, Wellness- und Fitnesssensoren", im Bereich ASIC - was für anwendungsspezifische integrierte Schaltung steht und somit ein Chip ist, der gewisse Daten messen kann - sollen "neue Sensoren und neue Sensorsysteme für zukünftige Apple-Produkte" ausgefeilt werden.
Stand in Gesundheitsgeschäft festigen
Viele kleine Komponenten der Geräte werden bei Apple momentan nicht selbst produziert, sondern kommen von Zulieferern. So wird beispielsweise der Chip zur Messung der Gesundheitsdaten der aktuellen Apple Watch von Broadcom hergestellt und dann verbaut. Zum einen ist die Zusammenarbeit mit Zuliefererfirmen bei der Herstellung von Komponenten, die sensible Daten aufzeichnen, aufgrund des Datenschutzes für Apple vermutlich schwierig. Zum anderen nimmt CNBC an, dass der iKonzern "sein intellektuelles Eigentum vor Dritt-Parteien im Bereich der Gesundheitsentwicklungen schützen will", indem es die ASICs selbst herstellt.
Dass Apple seinen Stand im Gesundheitssektor ausweiten will, ist schon länger bekannt. So eröffnete das Unternehmen unter anderem eigene Gesundheitskliniken für seine Mitarbeiter und auch bei den Gesundheitsanwendungen auf iPhone, iPad und Co. zieht das Unternehmen immer weiter an: Mit passenden Applikationen für die Branche versucht der iKonzern laut Angaben auf der Unternehmenswebsite sowohl Ärzte bei Behandlungen als auch Patienten bei der Nachsorge zu unterstützen. Dass Apple nun die Chips in Eigenregie entwickeln möchte, könnte ein weiterer Hinweis darauf sein, dass der Gesundheitsmarkt für den iKonzern attraktiv ist.
Theresa Rauffmann / Redaktion finanzen.ch
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