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24.08.2025 16:41:00
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Zweifelhafter Erfolg für Tesla-Aktie: US-Luftwaffe ordert Cybertrucks - für Zielübungen
Die US-Luftwaffe kauft Tesla Cybertrucks - nicht für Einsätze, sondern als Zielscheiben. Auf dem White Sands Missile Range sollen ihre robuste Edelstahlkarosserie unter Beschuss getestet werden.
• Auswahl wegen Edelstahlkarosserie, Design und 48-Volt-System
• Symbol für militärische Relevanz ziviler Fahrzeuge
Ungewöhnlicher Beschaffungsplan der US-Luftwaffe
Bevor Teslas futuristischer Cybertruck auf dem zivilen Markt richtig durchstarten konnte, hat er bereits die Aufmerksamkeit des US-Militärs geweckt. Wie MilitaryTimes berichtet, will das Air Force Test Center zwei dieser vollelektrischen Pickups beschaffen - allerdings nicht für den Einsatz, sondern für Zielübungen mit Präzisionsmunition. Geplant ist der Einsatz auf dem White Sands Missile Range in New Mexico. Laut The Verge stehen die Cybertrucks auf einer Beschaffungsliste mit insgesamt 33 Fahrzeugen, darunter Limousinen, SUVs und Pickups.
Ziel: Realistische Gefechtsszenarien
Hintergrund der Beschaffung ist laut MilitaryTimes die Sorge, dass künftige Gegner den Cybertruck militärisch einsetzen könnten. In den offiziellen Unterlagen heisst es: "Testing needs to mirror real world situations" - die Ausbildung solle Szenarien abbilden, wie sie auch im Einsatzfall auftreten könnten. Wie Watson berichtet, werden die Fahrzeuge als Zielobjekte für hochpräzise Waffen wie die AGM-114 Hellfire, die AGM-176 Griffin oder die GBU-39/B eingesetzt. Diese Munition ist darauf ausgelegt, Fahrzeuge mit minimalen Kollateralschäden auszuschalten.
Technische Gründe für die Auswahl
Der Cybertruck sticht vor allem durch sein unlackiertes Edelstahl-Exoskelett und das aggressive, kantige Design hervor, das sich deutlich von herkömmlichen Fahrzeugen unterscheidet, wie es weiter heisst. Diese Bauweise soll besonders widerstandsfähig sein und macht den Pickup aus Sicht des Militärs zu einem potenziell schwerer zu zerstörenden Ziel. MilitaryTimes hebt zudem die effiziente 48-Volt-Elektroarchitektur hervor, ein technisches Merkmal, das derzeit kaum ein anderes Serienfahrzeug bietet und das die Air Force als einzigartig einstuft.
Militärisches Interesse vs. kommerzieller Misserfolg
Während die US-Luftwaffe den Cybertruck nun als potenzielles Zielobjekt in ihr Trainingsprogramm aufnimmt, sollte er ursprünglich ganz andere Erfolge feiern. Elon Musk pries das Modell als "armored personnel carrier from the future" an. Doch abseits des Militärinteresses entwickelt sich der Pickup im zivilen Markt zum Ladenhüter: Wie The Verge berichtet, wurden bislang weniger als 50'000 Exemplare verkauft und ist damit weit entfernt von den einst angepeilten 500'000 Stück pro Jahr.
Symbolik und mögliche Zukunft
Die Aufnahme des Cybertrucks in das Trainingsprogramm gilt laut MilitaryTimes als Signal, dass zivile Fahrzeuge auf modernen Schlachtfeldern zunehmend eine Rolle spielen könnten. Solche Szenarien sind nicht mehr nur theoretisch, denn kommerziell erhältliche Modelle tauchen immer häufiger in Konfliktzonen auf. The Verge spekuliert zudem, dass die Tests der US-Luftwaffe andere Streitkräfte inspirieren könnten, etwa um auch Musks frühere Behauptung zu prüfen, der Cybertruck sei amphibienfähig - also kurzzeitig schwimmfähig und damit sowohl an Land als auch im Wasser einsetzbar.
Redaktion finanzen.ch
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