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Historisch |
US-Wahlkampf 2024 |
28.08.2025 22:54:00
|
Tesla-Aktie im Blick: Gericht lässt Betrugsklage gegen Elon Musk zu

Elon Musk muss sich vor einem US-Gericht wegen Betrugsvorwürfen verantworten. Hintergrund ist eine illegale Lotterie im US-Wahlkampf 2024, bei der ein Millionengewinn versprochen wurde.
• Vorwurf: Illegale Million-Lotterie im Wahlkampf 2024
• Auswirkungen auf Musks Ruf und Anlegerstimmung möglich
Hintergrund der Klage
Ein Gericht im US-Bundesstaat Texas hat entschieden, dass eine Betrugsklage gegen Elon Musk verhandelt werden kann. Einem Bericht von Reuters zufolge handelt es sich dabei um eine Verlosung, die Musk im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl 2024 gestartet haben soll. Teilnehmer sollten eine Petition der Organisation "America PAC" unterschreiben, um täglich die Chance auf einen Gewinn in Höhe von einer Million US-Dollar zu haben.
Die Klägerin Jacqueline McAferty gab an, zudem persönliche Kontaktinformationen übermitteln zu müssen, um an der Lotterie teilnehmen zu können. Ihrer Darstellung zufolge bestand zu keinem Zeitpunkt die Chance auf einen Gewinn. Damit, so die Klägerseite, habe Musk nicht nur gegen das US-Recht verstossen, das Wahlkampflotterien verbietet, sondern zugleich irreführend gehandelt.
Potenzielle Folgen des Verfahrens
Der Chef des Automobilbauers Tesla scheiterte mit seinem Versuch, die Klage abzuwehren. Spiegel zufolge sehen die Kläger in der Lotterie den Versuch, politischen Einfluss zu gewinnen. Damit steht nicht nur ein juristisches Verfahren gegen den Techmilliardär im Raum, sondern auch ein erheblicher Reputationsschaden. Musks Glaubwürdigkeit könnte unter Druck geraten. Offen ist zudem, ob Musk persönlich vor Gericht erscheinen muss. Wie Yahoo Finance berichtet, könnte ein solcher Schritt die öffentliche Aufmerksamkeit zusätzlich erhöhen.
Bedeutung für Tesla und Anleger
Auch wenn die Vorwürfe nicht unmittelbar mit Tesla zusammenhängen, gilt Musks öffentliche Rolle als eng mit dem Unternehmen verknüpft. Ein langwieriges Verfahren könnte den Ruf des Unternehmens womöglich schädigen. Für Investoren bleibt damit ein Unsicherheitsfaktor bestehen, auch wenn direkte Folgen für die Tesla-Aktie aktuell nicht absehbar sind.
Redaktion finanzen.ch
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