LG Electronics Aktie 1341851 / KR7066570003
Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Historisch | Analysen |
Lange Entwicklungszeit |
11.10.2017 12:10:04
|
Darum mussten Apple-Fans so lange auf das iPhone X warten

Der Countdown läuft: Anfang November kommt das iPhone X in den Handel. Auf das Gerät hat Apple seine Kunden überdurchschnittlich lange warten lassen. Doch offenbar nicht ohne Grund.
Die Entwicklung hat fünf Jahre gedauert
Doch nicht nur der Zeitraum zwischen der Präsentation und Auslieferung des Gerätes ist beim iPhone X lang: Es hat bereits zuvor Jahre gedauert, bis der Silicon Valley-Star wieder ein innovatives Smartphone präsentieren konnte. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hat Apples Design-Chef Jony Ive jetzt erklärt, warum sich Apple mit dem iPhone X so lange Zeit gelassen hat.
Fünf Jahre reine Entwicklungszeit
Über fünf Jahre lang habe man bei Apple an der Umsetzung des Konzepts vom randlosen Bildschirm gefeilt, so der Kreativkopf des Unternehmens. Es habe immer eine entsprechende Tendenz gegeben, die Umsetzung habe dann aber doch fünf Jahre gedauert. 99 Prozent der zwischenzeitlichen Versuche, ein randloses Display an den Start zu bringen, seien fehlgeschlagen, räumte Ive ein.
Die Hauptschwierigkeiten seien technischer Natur gewesen, so der Apple-Kreative weiter. Daher habe die Entwicklung und Produktion des Gerätes so lange gedauert. An innovativen Ideen soll es dem Konzern dabei nicht gemangelt haben. "Wir mussten nur darauf warten, bis die Technologie so weit war".
Eine Lösung für das Bildschirm-Problem hat ausgerechnet Apples größter Konkurrent im Smartphone-Bereich, der südkoreanische Samsung-Konzern, geliefert. Die Asiaten sind zwischenzeitlich zum größten Lieferanten für OLED-Displays aufgestiegen, kein anderer Hersteller kann diese in derart großer Stückzahl liefern, wie Apple sie bestellt. Und diesen Umstand lassen sich die Südkoreaner offenbar gut bezahlen: Dem Vernehmen nach soll Samsung Apple 130 Dollar pro OLED-Panel abnehmen - mit ein Grund, wieso das iPhone X mit einem anvisierten Verkaufspreis ab 1'000 Dollar das teuerste Apple-Smartphone aller Zeiten sein wird.
Bringt der Samsung-Effekt auch den Verkaufsstart in Gefahr?
Um diesen Effekt abzuschwächen, hat Apple inzwischen Maßnahmen ergriffen und 2,7 Milliarden Dollar in LG Display, eine Tochter LG Electronics investiert, die mit dem Geld eine Fabrik bauen und den künftigen Apple-Bedarf an OLED-Displays decken sollen. So will der Techriese seine Abhängigkeit von den Südkoreanern verringern. Doch noch wirkt der Samsung-Effekt - und könnte im schlimmsten Fall sogar den anvisierten Verkaufsstart für das iPhone X am 3. November in Gefahr bringen. Wenn zum Start nicht ausreichend Displays zur Verfügung stehen, könnte Apple dies das lukrative Weihnachtsgeschäft kosten.
Doch während der Konzern selbst sich diesbezüglich bedeckt hält, geben Analysten der Citigroup zum Wochenstart Entwarnung. Entsprechende Berichte über Lieferverzögerungen seien nicht korrekt, so die Experten. Ein Blick auf die Zuliefererkette mache zuversichtlich, dass das iPhone X rechtzeitig in den Verkauf gehen könne, heißt es von Seiten der Experten. Dennoch gehe man davon aus, dass die Verkaufsszahlen unter den Schätzungen den Analystenerwartungen ausfallen werden. Das "Kauf"-Rating für die Aktie behalten die Citigroup-Analysten allerdings bei.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu LG Electronics Inc
23.04.25 |
Ausblick: LG Electronics vermeldet Zahlen zum jüngsten Quartal (finanzen.net) |
Analysen zu Apple Inc.
08.09.25 | Apple Neutral | UBS AG | |
07.09.25 | Apple Hold | Jefferies & Company Inc. | |
04.09.25 | Apple Neutral | UBS AG | |
03.09.25 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
03.09.25 | Apple Neutral | UBS AG |
Krypto-Ausblick 2025: Bitcoin, Ethereum & Altcoins – Wohin geht die Reise? | BX Swiss TV
Bitcoin 2025: Steigt der Kurs noch auf 140.000 USD? Prognose & Einblicke mit Bernhard Wenger
Moderator David Kunz spricht mit Bernhard Wenger über die Zukunft von Bitcoin und Kryptowährungen. Im Gespräch geht es um Kursprognosen, die wichtigsten Einflussfaktoren auf den Kryptomarkt sowie spannende Anlageprodukte wie Indizes, Baskets und tokenisierte Assets.
Themen im Video:
🔹 Bitcoin – Kursprognose bis Jahresende: 140.000 USD möglich?
🔹 Was treiben Zinsen, Inflation & Geopolitik mit dem Kryptomarkt?
🔹 Auswirkungen der Bitcoin-ETFs in den USA
🔹 Institutionelle Investoren: Kommt jetzt der grosse Einstieg?
🔹 Welche Altcoins haben Potenzial? (Ethereum, Solana, Sui & mehr)
🔹 Baskets & Indizes: Diversifikation für Krypto-Investoren
🔹 Kombinationen wie Bitcoin & Gold im Portfolio
🔹 Tokenisierung: Die nächste grosse Welle in der Finanzwelt
🔹 Langfristige Prognosen: Was bedeutet ein einziger Bitcoin in 2030?
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Scheitern der französischen Regierung: SMI leichter -- DAX im Minus -- Wall Street moderat fester -- Börsen in Asien letztlich uneinsDer heimische Aktienmarkt zeigt sich am Dienstag leicht im Minus. Der deutsche Leitindex gibt ebenfalls nach. An den US-Börsen geht es am Dienstag leicht nach oben. Die Börsen in Fernost fanden am Dienstag keine gemeinsame Richtung.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |