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25.12.2020 22:08:00
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Verdrängen Apples AirPods Max die Marke Beats aus dem eigenen Kopfhörer-Segment?
Vor Kurzem ist der iKonzern Apple mit den Kopfhörern AirPods Max ins boomende Kopfhörergeschäft eingestiegen. Für einige Beobachter kam dies überraschend, denn der Smartphoneproduzent verfügt mit der Marke Beats bereits über ein eigenes Kopfhörer-Segment. Bedeutet dies also das Ende für Beats?
• Over-Ear-Kopfhörer wird zum Beats-Konkurrenten
• Will Apple Beats-Marke langsam auslaufen lassen?
Apple hat ein neues Produkt vorgestellt. Wie der iKonzern kürzlich per Pressemitteilung bekannt gab, habe das Unternehmen einen Kopfhörer entwickelt, der Apple nach dem Riesenerfolg der kabellosen Ohrstöpsel AirPods nun im rasant wachsenden Kopfhörer-Markt voranbringen soll. Die Kopfhörer mit dem Namen AirPodsMax verfügen über Funktionen wie Geräuschunterdrückung, 3D-Audio, sind kabellos und können problemlos mit anderen Apple-Geräten wie dem iPhone verbunden werden. Auch der intelligente Apple-Assistent Siri kann mit den Kopfhörern verbunden werden, um beispielsweise Wegbeschreibungen an den Nutzer weiterzugeben. Mit einem Preis von stolzen 597,25 Euro schlägt das neue Apple-Produkt jedoch ordentlich zu Buche und liegt weit über den Preisen der Konkurrenten wie Bose, Shure oder Bang & Olufsen.
Hinzu kommt: Bei den AirPods Max handelt es sich keineswegs um die ersten Over-Ear-Kopfhörer, die zum Sortiment des Apple-Konzerns gehören. Denn im Juli 2014 hat der iKonzern für drei Milliarden Dollar seine bis dato grösste Übernahme unter Dach und Fach gebracht und die Audiomarke Beats erfolgreich übernommen. Beats wurde 2006 von Dr. Dre und Jimmy Iovine gegründet. Zum Beats-Sortiment gehören schon lange Kopfhörer, Ohrstöpsel und Lautsprecher, die allerdings nicht das Apple-Logo tragen, sondern äusserlich nicht an iProdukte erinnern. Apple wildert mit seiner neuen Erfindung also in seinem eigenen Revier. Was könnte das für Auswirkungen auf die kultige Audiomarke haben?
Gibt es bald keine Beats-Produkte mehr?
Geht es nach Apple-Insider und -Leaker Jon Prosser bedeutete dies langfristig nichts Gutes für Beats. Wie der Apple-Analyst via Twitter schon im April leakte, hätte der iKonzern vor, eigene Kopfhörer auf den Markt zu bringen, um letztlich die Marke Beats Schritt für Schritt zu ersetzen. Dabei sei klar, dass dies nicht von einem Tag auf den anderen geschehen würde, sondern eben langsam vonstatten gehen würde.
You ready for this? 👀
- Jon Prosser (@jon_prosser) April 7, 2020
Apple Over-Ear Headphones
Codename: B515
(Think Beats 700)
$350
Aimed for WWDC
AirPods X
Codename: B517
For sports/running
(think Beats X)
~$200
Aimed for Sept/Oct
☝️ Probably what DigiTimes thought was "AirsPods Pro Lite"
End goal: phase out Beats 🤫
Für ein langsames Auslaufen der Beats-Marke spricht laut t3n darüber hinaus auch, dass es insbesondere im Premiumbereich des Kopfhörer-Herstellers schon seit drei Jahren keine Neuerungen mehr gab. Im preisgünstigeren Segment hat Beats im Oktober die kabellosen Ohrstöpsel Beats Flex vorgestellt, was die Frage aufwerfe, ob die Marke möglicherweise künftig zur Anlaufstelle für Kunden werden soll, die etwas weniger Geld zur Verfügung hätten.
Beats beliebt bei Nicht-Applefans
Ein weiterer Aspekt, der gegen eine komplettes Einstampfen der Beats-Marke spreche, läge laut 9to5Mac in der Tatsache, dass der Kopfhörer-Anbieter insbesondere bei den Menschen gut ankäme, die nicht auf Produkte mit Apple-Logo setzen würden.
Darüber hinaus habe der iKonzern in der Vergangenheit schon viel in die Audiomarke investiert und die Marke trage neben dem Verkaufsschlager AirPods auch zu dem umsatzstarken Wearables-Segments des iKonzerns bei. Dennoch hat Apple auch schon in der Vergangenheit Beats-Entwicklungen zu seiner eigenen Produktpalette hinzugefügt. So ist der Musikstreamingsdienst Apple Music aus dem Streaming-Angebot Beats Music hervorgegangen. Seit 2015 ist die Integration in den iKonzern vollständig vollzogen worden. Dennoch könnten letztlich die Vorteile, eine weitere Audiomarke zu besitzen, die kein Apple-Logo besitzt und sich vor allem auf Musik- und Sportliebhaber konzentriert, die Vorteile einer vollständigen Integration überwiegen.
Redaktion finanzen.ch
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