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Ambitionierte Ziele |
25.01.2022 17:05:00
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1-Million-Marke im Visier: Dieser Autobauer will Tesla 2022 in Sachen Autoabsatz einholen

Branchenprimus Tesla ist in Sachen Autoabsatz weiter das Mass aller Dinge. Für 2022 hat sich ein chinesischer Konkurrent aber ehrgeizige Ziele gesetzt.
• BYD nimmt 100'000 verkaufte Fahrzeuge pro Monat ins Visier
• 25 Prozent Marktanteil für das Buffett-Investment möglich
Im Jahr 2020 hat der Elektroautobauer Tesla eine Rekordzahl von Elektrofahrzeugen unters Volk gebracht. 499'550 Autos wurden abgesetzt. 2021 zog das Geschäft deutlich an, allein in den ersten drei Quartalen lag die Zahl der verkauften EVs bereits bei rund 627'000. Die Schätzungen für das Gesamtjahr 2021 liegen bei mindestens 900'000 - einige besonders bullishe Beobachter erwarten aber, dass das Unternehmen sogar die Marke von einer Million Fahrzeuge knacken können wird, für den Grossteil der Experten steht das Ziel sicher im neuen Jahr an. Mittelfristig sind die Ziele von Tesla noch deutlich ambitionierter: Teslas Board-Chefin Robyn Denholm betonte im Rahmen des letzten Aktionärstreffens, dass das Unternehmen bis 2030 20 Millionen Elektrofahrzeuge im Jahr verkaufen will.
Konkurrenz holt auf
Die anhaltend hohe Nachfrage hat in den letzten Jahren zahlreiche Tesla-Konkurrenten auf den Plan gerufen, insbesondere in China dominieren starke Rivalen den Markt. Einer davon ist das Technologieunternehmen BYD, das mit Starinvestor Warren Buffett einen starken und prominenten Geldgeber an Bord hat.
In einer Telefonkonferenz hat BYD Tesla jüngst den Fehdehandschuh hingeworfen und ein ebenfalls ehrgeiziges Ziel für das kommende Jahr ausgegeben, wie Shenzhen Economic Daily berichtet. Demnach wollen die Chinesen im kommenden Jahr insgesamt 1,2 Millionen New Electric Vehicle verkaufen: 600'000 reine Elektrofahrzeuge und zwischen 500'000 und 600'000 zusätzliche Plug-In-Hybride. Geplant sei ein monatlicher NEV-Absatz von rund 100'000 Einheiten. Damit würde sich das Buffett-Investment auf dem wichtigen chinesischen Markt einen Marktanteil von rund 25 Prozent sichern.
BYD wäre dann das zweite Unternehmen im Elektroautobereich, das nach Tesla die Marke von einer Million Elektrofahrzeuge im Jahr knacken würde. Allerdings ist Tesla ein reiner Elektroautobauer, Hybridfahrzeuge hat das US-Unternehmen von Firmenchef Elon Musk nicht im Programm.
BYD mit starken Absatzzahlen 2021
Um das Ziel zu erreichen, müsste BYD seine Zahlen aus dem alten Jahr weiter deutlich steigern. Zwischen Januar und November 2021 hat der Techkonzern 509'838 Einheiten verkauft, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Anstieg um 217 Prozent entspricht, aktuell bedeutet dies einen Marktanteil von rund 18 Prozent. Um die Millionenmarke zu knacken, wird BYD nochmals zulegen müssen, das Wachstum dürfte mit Blick auf das vergangene Jahr aber erreichbar sein. Allein im November war das Unternehmen mit über 91'000 verkauften NEVs der 100'000-er Marke bereits nah und konnte sich im Vorjahresvergleich deutlich steigern. Seit Juni 2021 konnte sich BYD in jedem Folgemonat bei der Verkaufszahl um rund 10'000 Einheiten verbessern.
Redaktion finanzen.ch
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In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
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