Tesla Aktie 11448018 / US88160R1014
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| Top-Märkte schwächeln |
07.03.2020 22:37:00
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Rückschlag für Tesla: Neuzulassungen in Europa anscheinend deutlich rückläufig
Der Elektroautobauer Tesla hat offenbar eine Durststrecke auf seinen bislang grössten Absatzmärkten in Europa.
• Fehlender Ausgleich für schwache China-Nachfrage
• Subventionswegfall und Marktsättigung
Tesla muss auf seinen europäischen Top-Märkten offenbar deutliche Rückschläge einstecken. Demnach sind die Zulassungszahlen in zwei Ländern, in denen Tesla bislang äusserst erfolgreich war, im Februar eingebrochen.
Norwegen und Niederlande schwach
Wie "Bloomberg" unter Berufung auf Daten der Verkehrsbehörde berichtet, wurden im Februar in Norwegen nur 83 neue Tesla zugelassen, im Vorjahreszeitraum hatte der Autobauer noch 1.016 Neuzulassungen in dem nordeuropäischen Land vermelden können.
Und auch in den Niederlanden lief es im vergangenen Monat deutlich schlechter: Dort sanken die Neuzulassungen um 68 Prozent auf 155 Fahrzeuge.
Auch beim Blick auf den bisherigen Jahresverlauf zeigt sich ein ernüchterndes Bild: In den ersten beiden Monaten des Jahres 2020 sank die Zahl der neu zugelassenen Tesla in Norwegen um 77 Prozent, in den Niederlanden wurden 42 Prozent weniger Elektrofahrzeuge des US-Konzerns zugelassen. Dabei seien die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr noch verhältnismässig schwach gewesen, zieht man in Betracht, dass der Verkauf von Teslas Massenmarktmodell Model 3 erst im Laufe des Jahres 2019 in Europa Fahrt aufgenommen hat.
Was bedeutet diese Tendenz für Tesla?
Der Rückgang der Zulassungszahlen in zwei der erfolgreichsten Absatzländer in Europa ist für Tesla ein Rückschlag. Denn nicht in vielen Ländern verdient der Elektroautobauer tatsächlich Geld mit seinen Fahrzeugen. Hinzu kommt die aktuell unsichere Lage in China, wo die Nachfrage ebenfalls schwach ausfällt und die Erlöse infolge des Coronavirus gesunken sind. Kaufen nun auch Europäer weniger Teslas, kann der US-Konzern die schwache Nachfrage in anderen Regionen nicht ausgleichen.
Die Gründe für die Absatzeinbrüche in Norwegen und den Niederlanden sind allerdings wohl nicht in einer grundsätzlichen Abneigung Tesla gegenüber zu suchen. In Norwegen habe Bloomberg zufolge eine erste Marktsättigung eingesetzt, nachdem dort auf relativer Basis mehr Teslas verkauft wurden als in anderen europäischen Ländern. In den Niederlanden ist unterdessen ein Steuerbonus für Elektrofahrzeuge weggefallen, der zuvor für einen Absatzschub gesorgt hatte.
Redaktion finanzen.ch
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