Novo Nordisk Aktie 129508879 / DK0062498333
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27.11.2023 22:12:00
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Eli Lilly-und Novo Nordisk-Aktien im Fokus - Jim Cramer ist optimistisch für "revolutionäre" Abnehm-Medikamente

Geht es nach Börsenexperte Jim Cramer, dürften die "revolutionären" Medikamente zur Gewichtsreduktion sowie deren Hersteller, etwa Eli Lilly und Novo Nordisk, sehr wertvoll werden und die Aktien in naher Zukunft "viel höher" stehen.
• Zahlreiche Anwendungsfälle
• Cramer: Aktien von Eli Lilly und Novo Nordisk dürften im Wert stark steigen
In der CNBC-Sendung "Mad Money" äusserte sich Jim Cramer zuletzt überaus optimistisch hinsichtlich GLP-1-Medikamenten, die hauptsächlich für die Behandlung von Diabetes und Fettleibigkeit eingesetzt werden. Er bezeichnete diese als "revolutionär".
Experte zuversichtlich für Eli Lilly- und Novo Nordisk-Aktien
Auch für die Hersteller dieser Medikamente sieht er eine rosige Zukunft - Eli Lilly und Novo Nordisk etwa dürften dem Börsenexperten zufolge deutlich wertvoller werden. Während Eli Lilly-Aktien an der NYSE derzeit 601,10 US-Dollar wert sind, konnten sie in diesem Jahr bislang um rund 64 Prozent steigen (Stand: Schlusskurs vom 24.11.2023). Ein Papier von Novo Nordisk kostet daneben an der NASDAQ Nordic in Kopenhagen aktuell 716,70 Dänische Kronen, ein Plus von rund 53 Prozent bislang im Jahr 2023 (Stand: Schlusskurs vom 24.11.2023).
Neue Daten aus einer fünfjährigen klinischen Studie deuteten darauf hin, dass das Medikament Wegovy von Novo Nordisk das Risiko schwerwiegender kardiovaskulärer Komplikationen bei Patienten mit Fettleibigkeit und Herzerkrankungen um 20 Prozent senkte, heisst es bei CNBC.
"Letztendlich werden die Anwendungsfälle getestet. Und für Millionen von Menschen wird es für die Versicherungsgesellschaften günstiger sein, Geld für die neuen Medikamente zur Gewichtsabnahme auszugeben, als zuzulassen, dass ihre krankhaft fettleibigen Mitglieder einfach eine Herzkrankheit bekommen", erklärt Cramer in "Mad Money".
Cramer: Versicherungen werden für diese Medikamente zahlen
Dass einige Analysten Bedenken äusserten, dass auch positive Daten wie die von Novo Nordisk die Versicherungsgesellschaften nicht davon überzeugen könnten, für die Medikamente zu zahlen, ist für Cramer völlig unverständlich: "Wenn ich sehe, wie Analysten darüber reden, dass Versicherer nicht für revolutionäre Medikamente zur Gewichtsabnahme zahlen, schreie ich am liebsten auf". Der Experte ist in dieser Hinsicht deutlich zuversichtlicher. Ihm zufolge gebe es viele Patientengruppen, die von diesen Medikamenten profitieren könnten, die die Versicherer womöglich gerne abdecken würden, um künftig Krankheiten "im Keim ersticken" zu können, erklärte Cramer in der CNBC-Sendung. Die Medikamente seien vor allem für Menschen gedacht, die unter Fettleibigkeit oder behandlungsresistentem Bluthochdruck leiden, so Cramer. Daneben gebe es aber noch weitere Einsatzmöglichkeiten, die gerade erst erforscht würden, wie etwa die Behandlung von Alkoholismus, der zu vielen verschiedenen Gesundheitsproblemen führen könne.
"Heute ist also ein Tag, an dem die Junk-Food-Anbieter, die Anti-Diabetes-Geräte und die Alkoholaktien laufen konnten, weil die Analysten sagten, man solle sich vor dieser neuen Medikamentenklasse nicht fürchten. Ich sage: Lasst sie laufen, sie sind viel zu niedergeschlagen. Aber sobald diese Wundermittel in Massenproduktion hergestellt werden, und insbesondere, wenn sie in Pillenform erhältlich sind, werden Eli Lilly und Novo Nordisk meiner Meinung nach viel höher sein als heute", zeigte sich Cramer bei CNBC sicher.
Redaktion finanzen.ch
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