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23.08.2024 22:43:00
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NVIDIA könnte zwei Jahre in Folge an der Spitze des S&P 500 stehen - AMD hält bisherigen Rekord
NVIDIA steht Berichten zufolge vor einem Meilenstein, den bisher nur AMD in den vergangenen 25 Jahren erreichen konnte.
• NVIDIA auf Erfolgskurs
• AMD setzt Fokus auf KI
Super Micro Computer Inc., bis vor kurzem noch der führende Gewinner im S&P 500 für das Jahr 2024, hat nach einem drastischen Rückgang seines Aktienkurses seine Spitzenposition abgeben müssen. Das Unternehmen, das vor allem für seine Serverlösungen bekannt ist, musste nach einem enttäuschenden Quartalsbericht erhebliche Verluste hinnehmen und ist nun auf den dritten Platz des Index zurückgefallen. Den ersten Platz im S&P 500 belegt nun stattdessen Chiphersteller NVIDIA, der vom aktuellen Hype um künstliche Intelligenz enorm zu profitieren scheint, wie MarketWatch berichtet. Tatsächlich führte NVIDIA bereits im vergangenen Jahr den Index an. Sollte der Chiphersteller auch in diesem Jahr seinen Spitzenplatz behaupten können, so wäre es gerade einmal das zweite Unternehmen in den letzten 25 Jahren, welches zwei Jahre in Folge an der Spitze des S&P 500 stünde, wie aus den Dow Jones Market Data hervorgeht. Eine Leistung, die bisher nur AMD in den Jahren 2018 und 2019 gelungen ist.
Warum stürzte Super Micro Computer ab?
Der Absturz von Super Micro dürfte vor allem auf wachsende Sorgen hinsichtlich der Profitabilität des Unternehmens zurückzuführen sein. Denn: Im jüngsten Quartal verzeichnete Super Micro eine Rekordtief-Bruttomarge von 11,2 Prozent. Berichten von MarketWatch zufolge sei dies auf anhaltende Probleme in der Lieferkette und einen Rückgang der Preissetzungsmacht zurückzuführen. Weiter habe dies bei Investoren die Befürchtung geweckt, dass Super Micro zunehmend zu einem Commodity-Anbieter würde, dessen Geschäft stark von äusseren Marktbedingungen abhängig ist, berichtet MarketWatch. Im Gegensatz dazu konnte NVIDIA in seinem letzten Quartal eine beeindruckende Bruttomarge von 78,9 Prozent erzielen.
Die Konkurrenz schläft nicht
Der Wettbewerb auf dem Markt für KI-Beschleuniger ist gross: Trotz NVIDIAs dominierender Position scheint Konkurrent AMD seine Präsenz in diesem Sektor zunehmend auszubauen: So hat AMD erst kürzlich das KI-Infrastrukturunternehmen ZT Systems für rund 4,9 Milliarden US-Dollar übernommen. Dieser Deal werde "den nächsten grossen Schritt in AMDs KI-Strategie darstellen, führende KI-Trainings- und Inferenzlösungen zu liefern, die auf Innovationen in den Bereichen Silizium, Software und Systeme basieren", wie der Halbleiterhersteller im Rahmen einer Pressemitteilung ankündigte. In diesem Zusammenhang spricht AMD-Chefin Lisa Su davon, dass durch den Kauf des KI-Unternehmens "AMD in die Lage versetzt wird, eine durchgängige KI-Infrastruktur für Rechenzentren in grossem Massstab bereitzustellen", wie Morningstar berichtet. In einer weiteren Pressemitteilung gab das Unternehmen wohl bekannt, dass AMD im vergangenen Jahr bereits mehr als eine Milliarde US-Dollar investiert hätte, um seine KI-Ökosysteme zu erweitern und die Funktionalität seiner KI-Software zu verbessern, berichtet Morningstar.
Redaktion finanzen.ch
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