SMI schliesst leicht im Minus -- Dax kaum verändert -- US-Börsen zum Schluss im Minus -- Tiefer Ölpreis setzt Firmen unter Druck -- Schweizer verdienten im Schnitt 58'800 Franken --

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08:15 Uhr: Phoenix Mecano kauft in den Niederlanden zu
Der Komponenten- und Gehäusehersteller Phoenix Mecano hat per Anfang August die niederländische Wijdeven Inductive Solutions gekauft. Zur Meldung

08:08 Uhr: Axa Winterthur verdient deutlich weniger
Die Axa Winterthur hat im ersten Halbjahr 2015 bei rückläufigem Volumen unter dem Strich auch deutlich weniger verdient. Zur Meldung

08:00 Uhr: Belimo mit stagnierendem Umsatz
Die im Bereich Antriebslösungen tätige Belimo hat im ersten Halbjahr 2015 beim Umsatz stagniert und unter dem Strich deutlich weniger Gewinn erzielt. Zur Meldung

07:56 Uhr: Comet konkretisiert Neubaupläne in Flamatt
Die Comet-Gruppe konkretisiert ihre Pläne zum Ausbau des Standortes Flamatt. Ein entsprechendes Baugesuch sei am 30. Juli eingereicht worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zur Meldung

07:42 Uhr: LafargeHolcim startet Squeeze-out-Prozess
Der Zementkonzern LafargeHolcim startet mit dem Squeeze-out Prozess für die noch ausstehenden Lafarge-Aktien. Zur Meldung

07:28 Uhr: Bâloise kauft HDI-Gerling Luxembourg
Die Bâloise baut ihr Geschäft in Luxembourg mit dem Zukauf der HDI-Gerling Assurances SA aus. Dabei handelt es sich um einen Nichtlebenversicherer, der 2014 ein Prämienvolumen von rund 5 Mio EUR erwirtschaftete, teilt die Bâloise am Dienstag mit. Zur Meldung

07:15 Uhr: Deutsche-Bank-Prozess vor der Sommerpause
Im Prozess gegen den Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, und vier weitere Angeklagte - unter anderem Josef Ackermann - vor dem Landgericht München steht die Sommerpause bevor. Zur Meldung

07:03 Uhr: OC Oerlikon erzielt stabilen Quartalsumsatz
Der Industriekonzern OC Oerlikon hat im zweiten Quartal 2015 einen unveränderten Umsatz erzielt, der Bestellungseingang ist im Vergleich zum Vorjahr leicht höher ausgefallen. Zur Meldung

06:45 Uhr: Standard & Poor's stuft Ausblick für EU herab
Angesichts der Griechenland-Krise hat die US-Ratingagentur Standard & Poor's den langfristigen Ausblick für die Europäische Union von "stabil" auf "negativ" herabgestuft. Zur Meldung