Volkswagen Aktie 352781 / DE0007664039
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07.09.2025 14:18:36
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Autos als Stromspeicher: Eon sieht grosses Potenzial
MÜNCHEN/ESSEN (awp international) - Deutschlands grösster Energieversorger Eon sieht in den Batterien bestimmter E-Autos ein grosses Stromspeicher-Potenzial. Anfang 2025 seien in Deutschland bereits mehr als 225.000 Autos zugelassen gewesen, die technisch für sogenanntes bidirektionales Laden vorbereitet gewesen seien, heisst es in einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Eon-Analyse.
Bidirektional bedeutet "in zwei Richtungen": Mit einer passenden Wallbox können solche Autos künftig nicht nur Strom für den eigenen Betrieb speichern, sondern auch in den Haushalt oder das Stromnetz zurückspeisen.
In Pilotprojekten wird das schon erprobt, in der Breite ist es aber noch nicht verfügbar: "Für eine flächendeckende Anwendbarkeit sind noch viele regulatorische Fragen offen, die grundlegend geklärt werden müssen", so die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. "Es fehlen rechtliche Rahmenbedingungen, einheitliche Standards und marktfähige Tarife", so der Tüv-Verband.
Rein rechnerisch Nacht-Strom für zweieinhalb Millionen Menschen
Eon betont das grosse Potenzial der verbauten Akkus als Stromspeicher: "Würden 60 Prozent der Batteriekapazitäten nachts flexibel zur Verfügung stehen, hätten wir fast 8.000 Megawattstunden Energie, die kurzfristig und dezentral nutzbar wären", sagte der Vorstandschef der Eon-Vertriebstochter Eon Energie Deutschland, Filip Thon. "Das ist genug Strom, um zweieinhalb Millionen Haushalte von 17:30 Uhr abends bis 5:30 Uhr am Morgen zu versorgen, also beispielsweise genau dann, wenn viele Geräte laufen, aber weniger Solarenergie zur Verfügung steht."
Diese Leistung entspreche derjenigen von knapp zweieinhalb grossen Gaskraftwerken, die in dieser Zeit stillstehen könnten. Grosse Mengen Kohlendioxid könnten so durch den Netz-Einsatz von Auto-Akkus vermieden werden.
Rund 30 Modelle sind technisch auf die Funktion vorbereitet
Beim bidirektionalen Laden werden mehrere Varianten unterschieden. Die einfachste wird Vehicle-to-load (V2L) oder Vehicle-to-Device (V2D) genannt und ist laut ADAC schon in einigen Automodellen erhältlich. Dabei befindet sich im E-Auto eine ganz normale Steckdose, an die man elektrische Geräte anschliessen kann. Genutzt wird dies etwa von Campern oder Handwerkern.
Bei der Variante Vehicle-to-Home (V2H) speist das E-Auto über die Wallbox gespeicherten Strom in das Hausnetz ein. Wird der Strom aus dem Autoakku über die Wallbox an das Verteilnetz abgegeben, spricht man von Vehicle-to-Grid (V2G). Der ADAC hat im Internet eine Liste zusammengestellt mit Autos, die "zumindest theoretisch" eine Variante des bidirektionalen Ladens beherrschen oder auf sie vorbereitet sind. Derzeit umfasst sie rund 30 Modelle verschiedener Anbieter./tob/DP/zb
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KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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