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Einstufung nach Bilanz |
08.08.2025 17:55:01
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Aktien von Rheinmetall, HENSOLDT & RENK letztlich in Rot: Analysten heben dennoch den Daumen

Branchenexperten sehen bei Rheinmetall eine erwartete Schwäche im zweiten Quartal und setzen auf eine Beschleunigung des Geschäfts im zweiten Halbjahr.
• Q2-Umsatz hinter den Erwartungen
• Auftragsbestand auf Rekordhoch
Nach der Vorlage der Quartalsbilanz von Rheinmetall haben Analysten die Einstufungen für die Aktie mehrheitlich bestätigt. Trotz eines schwächeren zweiten Quartals bleiben die Experten optimistisch und sehen die Unternehmensziele als beruhigend an. Die Aktie notierte zuletzt im Plus.
Analysten-Einstufungen nach der Bilanz
Mehrere Analystenhäuser haben ihre positive Einschätzung für die Rheinmetall-Aktie beibehalten. Die Privatbank Berenberg bestätigte die Einstufung "Buy" und beliess das Kursziel bei 2'100 Euro. Analyst George McWhirter sieht das zweite Quartal zwar als schwächer an, äussert aber Zuversicht, dass sich die Geschäfte im zweiten Halbjahr beschleunigen werden.
Die Schweizer Grossbank UBS bestätigte ebenfalls das Votum "Buy" und ein Kursziel von 2'200 Euro. Analyst Sven Weier riet in einer Schnelleinschätzung dazu, nicht auf das schwächere zweite Quartal zu blicken, da dies erwartet worden sei. Die Bestätigung der Jahresziele und die mögliche Anhebung dieser in der Zukunft seien beruhigend.
Auch die US-Bank JPMorgan behielt ihre Einstufung "Overweight" und das Kursziel von 2'250 Euro bei. Analyst David H. Perry bezeichnete das Quartal ebenfalls als erwartungsgemäss schwach, betonte jedoch, dass jede Kursschwäche eine Einstiegschance darstelle, da die Jahresziele unverändert blieben.
Die aggregierten Daten von TipRanks spiegeln diesen Optimismus wider: Von 13 Ratings lauten zwölf auf "Kaufen", während ein Analyst die Aktie mit "Halten" einstuft. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt demnach bei 2'086 Euro. Dies würde, basierend auf dem gestrigen XETRA-Schlusskurs von 1.641 Euro, einem Potenzial von rund 27,1 Prozent entsprechen. Am Freitag verlor die Rheinmetall-Aktie via XETRA letztlich 1,258 Prozent auf 1.620,50 Euro. Die Branchenkollegen RENK (-3,72 Prozent auf 61,41 Euro) und HENSOLDT (-5,91 Prozent auf 85,25 Euro) schlossen ebenso tiefer.
Überblick der Quartalsbilanz
Rheinmetall hat am gestrigen Donnerstag die Bücher geöffnet und damit die Erwartungen der Analysten im zweiten Quartal verfehlt. Der Umsatz stieg um fast neun Prozent auf 2,43 Milliarden Euro, das operative Ergebnis um gut zwei Prozent auf 276 Millionen Euro. Die operative Marge ging von 12,1 auf 11,3 Prozent zurück. Der Gewinn für die Aktionäre lag bei 131 Millionen Euro nach 62 Millionen Euro im Vorjahr.
Als Grund für die verhaltene Entwicklung nannte der Konzern eine verzögerte Auftragsvergabe in Deutschland nach den Neuwahlen. Der Auftragseingang (Nomination) brach im zweiten Quartal um 77 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro ein. Trotzdem zeigte sich Rheinmetall-Chef Armin Papperger zuversichtlich. Er verwies auf volle Auftragsbücher und erwartet im Gesamtjahr einen Backlog von mehr als 80 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal stieg der sogenannte Backlog, der auch erwartete Abrufe aus bestehenden Rahmenverträgen umfasst, auf eine Rekordmarke von 63,2 Milliarden Euro.
Redaktion finanzen.ch
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