BMW Aktie 324410 / DE0005190003
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| 10% Rendite sind möglich |
09.09.2025 16:53:00
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BMW-Aktie schwächelt: BMW bleibt bei langfristigem Margenkorridor - Strategie bekräftigt
Angesichts der stetig besseren Profitabilität bei neuen Elektroautos könnte BMW in drei Jahren wieder den strategischen Margenkorridor im Autogeschäft erreichen.
In den vergangenen Quartalen ist die Rendite bei nahezu allen Autoherstellern wegen des zunehmenden Wettbewerbs, des widrigen Umfelds in der Branche generell sowie Zollbelastungen und anhaltend hohen Kosten für E-Mobilität spürbar gesunken. BMW kam im ersten Halbjahr auf nur noch 6,1 Prozent operative Rendite im Autogeschäft, liegt damit aber noch vom dem Wettbewerber Mercedes-Benz.
Zuversichtlich stimmen den BMW-Finanzvorstand die geringeren Kosten neuer Modelle. So werde besonders mit der Neuen Klasse und mit dem zur IAA vorgestellten iX3 eine spürbar bessere Rendite erzielt. "Mit jedem BMW iX3, den wir nächstes Jahr verkaufen, verbessert sich unsere Profitabilität", so der Manager. Alleine das neue Batteriepaket der Generation 6 sei im Vergleich zur Vorgängerversion etwa 40 bis 50 Prozent günstiger. "In Deutschland ist die Marge des iX3 50 schon kommendes Jahr auf Augenhöhe mit dem vergleichbaren Verbrennermodell", zeigt sich Mertl zuversichtlich.
BMW peilt ab 2027 wieder Wachstum in China an
Angesichts des schwierigen Marktumfeldes auf dem weltweit grössten Automarkt China rechnet BMW in zwei Jahren wieder mit steigenden Verkäufen. "Wir wollen in China 2026 auf dem Niveau dieses Jahres bleiben - und ab 2027 mit der Neuen Klasse wachsen", sagte Finanzvorstand Walter Mertl während der Automesse IAA Mobility. Der Markt sei aktuell relativ volatil, weshalb etwa das vierte Quartal 2025 eine grosse Herausforderung werde.
Im aktuell laufenden dritten Quartal sei BMW bei den Auslieferungen weltweit relativ gut unterwegs. "Die Preise haben sich in China zuletzt stabilisiert, teilweise sind diese auch wieder gestiegen", erklärte Mertl. Im Juli und August seien die Absätze in China in etwa auf Vorjahresniveau gewesen, aber noch leicht rückläufig. "Das gleiche Bild zeigt sich bisher im September." An der Preispolitik habe BMW trotz des wettbewerbsintensiven Umfelds nichts geändert.
Angesichts der teils angespannten Marktlage kommen aber zunehmend Händler in China unter Druck. "Manche Händlergruppen schreiben Verluste", so Mertl. Mitte August habe BMW deswegen finanzielle Unterstützungszahlungen an manche Händler getätigt. "Möglicherweise kann es auch in Zukunft finanzielle Unterstützungszahlungen (...) geben", so der Manager
Neue Wachstumschancen erhofft sich der DAX-Konzern von seiner neuen Generation an Elektrofahrzeugen. Die Wagen der Neuen Klasse hätten eine höhere Rendite als vergleichbare Verbrennermodelle angesichts deutlich geringerer Batteriekosten. Den Start macht BMW mit dem während der IAA vorgestellten iX3. Das Fahrzeug kommt nächstes Jahr nach China und wird vor Ort im Werk in Shenyang produziert.
Im XETRA-Handel verlor die BMW-Aktie zuletzt 4,05 Prozent auf 84,36 Euro.
DOW JONES
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