RENK Aktie 129870173 / DE000RENK730
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| Drohnenabwehr |
10.10.2025 17:59:00
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Bundeswehr will wohl Milliardenauftrag vergeben - Das machen die Aktien von Rheinmetall, HENSOLDT und RENK
Um die Drohnenabwehr zu stärken bedient sich die Bundeswehr einem Pressebericht zufolge weitaus intensiver bei Produkten von Rheinmetall. So reagieren Anleger.
• Auftragswert über neun Milliarden Euro
• Fertigung in Kooperation mit KNDS
Jüngst verstärkt auftretende Drohnensichtungen haben die Bundeswehr offenbar dazu veranlasst, ihre Bestellungen beim Rüstungsriesen Rheinmetall aufzustocken.
Mehr Skyranger-Bestellungen?
Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Kreise des Bundesverteidigungsministeriums sowie von mit den Vorgängen vertrauten Personen aus dem industriellen Umfeld berichtet, soll die Bundesregierung mehr als 600 Flugabwehrpanzer des Typs Skyranger 30 vom Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall bestellen. Die Order soll noch in diesem Jahr erfolgen, wie aus dem Pressebericht weiter hervorgeht.
Milliardenauftrag für Rheinmetall
Insgesamt soll der Auftragswert für die Radpanzer, die in Zusammenarbeit mit dem französisch-deutschen Rüstungskonzern KNDS gefertigt werden, mehr als neun Milliarden Euro betragen. Mit einer Lieferung sei dann bis 2030 zu rechnen, heisst es weiter.
Erst kürzlich hatte Reuters über die Anschaffung von mehreren Hundert Skyranger-Flugabwehrpanzer durch das Bundesverteidigungsminsterium berichtet, allerdings seien bislang nur 19 Bestellungen ausgelöst worden. Dies sei der Tatsache zu schulden, dass Rheinmetall vorrangig die sich gegen die russische Aggression wehrende Ukraine beliefert, hiess es.
Rheinmetall liefert Flugabwehrsystem Skyranger 35 an die Ukraine
Rheinmetall hat einen Rüstungsauftrag für die Ukraine erhalten. Wie der Konzern mitteilte, liefert er weitere Skyranger-35-Flugabwehrsysteme auf Basis des Kampfpanzers Leopard 1. Der Auftrag hat einen Wert im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Systeme werden durch einen namentlich nicht benannten EU-Staat im Rahmen der EU-Initiative "Windfall Profit Mechanism" finanziert. Die Produktion und Integration der Systeme werde von der Tochtergesellschaft Rheinmetall Italia SpA an deren Hauptsitz in Rom durchgeführt.
Deutsche Rüstungswerte geben mit Waffenruhe im Gaza-Krieg nach
Am Markt kommt der potenzielle milliardenschwere Grossauftrag für Rheinmetall dennoch nicht gerade positiv an, im Gegenteil: Rüstungsaktien haben am Freitag deutlich verloren. Ihre Korrektur seit den erst vor wenigen Tagen erreichten Rekordhöhen setzt sich damit fort. Anleger nahmen die nun beginnende Waffenruhe im Gaza-Krieg offenbar zum Anlass, um Gewinne zu realisieren.
Via XETRA zeigte sich die Rheinmetall-Aktie letztlich 1,16 Prozent tiefer bei 1'882,00 Euro. Auch andere Rüstungstitel fielen: RENK verloren daneben 4,52 Prozent auf 76,22 Euro, für HENSOLDT-Aktien ging es schlussendlich 5,32 Prozent auf 105,10 Euro nach unten.
Schon am Vortag hatten die Rüstungsriesen schwächer performt.
Redaktion finanzen.ch / DOW JONES / AWP
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