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SAF-HOLLAND Aktie 55990017 / DE000SAFH001

13.11.2025 07:00:25

EQS-News: SAF-HOLLAND trotz herausforderndem Marktumfeld mit solidem Ergebnis

EQS-News: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
SAF-HOLLAND trotz herausforderndem Marktumfeld mit solidem Ergebnis

13.11.2025 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


SAF-HOLLAND trotz herausforderndem Marktumfeld mit solidem Ergebnis

 

  • Konzernumsatz beläuft sich auf 1.308,8 Mio. Euro (Vorjahr 1.452,5 Mio. Euro)
  • Bereinigte EBIT-Marge von 9,3 % erreicht
  • Periodenergebnis durch stichtagsbezogene, unrealisierte Fremdwährungseffekte beeinflusst

 

Bessenbach, 13. November 2025. Die SAF-HOLLAND SE („SAF-HOLLAND"), einer der weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat die ersten neun Monate 2025 in einem von vielfältigen geo- und handelspolitischen Unsicherheiten geprägten Marktumfeld mit soliden Ergebnissen abgeschlossen und damit erneut die Resilienz seines Geschäftsmodells unter Beweis gestellt.

 

Umsatzanteil des weniger zyklischen Ersatzteilgeschäfts erreicht 39,8 % (Vorjahr 37,6 %)

Das Unternehmen erzielte in den ersten neun Monaten 2025 einen Konzernumsatz von 1.308,8 Mio. Euro (Vorjahr 1.452,5 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang in Höhe von 9,9 % ist insbesondere auf das marktbedingt schwächere Erstausrüstungsgeschäft in sämtlichen drei Regionen zurückzuführen. Der Umsatzbeitrag des Kundensegments Erstausrüstung Trailer sank dabei um 11,7 % auf 629,0 Mio. Euro (Vorjahr 712,0 Mio. Euro). Dies entspricht einem Umsatzanteil von 48,1 % des Konzernumsatzes (Vorjahr 49,0 %). Der Umsatzbeitrag des Kundensegments Erstausrüstung Trucks fiel – stark beeinflusst durch die US-Zollpolitik – um 17,8 % auf 159,1 Mio. Euro (Vorjahr 193,6 Mio. Euro) und entspricht 12,1 % des Konzernumsatzes (Vorjahr 13,4 %). Das stärker konjunkturresiliente Ersatzteilgeschäft verzeichnete im Vergleich dazu lediglich einen Umsatzrückgang von 4,8 % auf 520,7 Mio. Euro (Vorjahr 546,8 Mio. Euro). Der entsprechende Umsatzanteil erhöhte sich aufgrund des geringeren Umsatzrückgangs von 37,6 % auf 39,8 %.

 

Organisch betrachtet – d. h. ohne den Einfluss von Währungskurs- und Akquisitionseffekten – verringerte sich der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2025 um 9,7 % bzw.141,0 Mio. Euro.

 

Im dritten Quartal 2025 erzielte das Unternehmen einen Konzernumsatz von 417,2 Mio. Euro (Vorjahr 439,9 Mio. Euro). Organisch betrachtet verringerte sich dieser um 2,5 % bzw. 11,0 Mio. Euro.

 

Das anhaltend herausfordernde Marktumfeld in den ersten neun Monaten 2025 hat sich auch auf die Verteilung des Konzernumsatzes nach Regionen ausgewirkt. Mit Umsätzen in Höhe von 658,7 Mio. Euro (Vorjahr 680,1 Mio. Euro) und einem Umsatzanteil von 50,3 % (Vorjahr 46,8 %) ist die Region EMEA weiterhin die umsatzstärkste Region des Unternehmens. Auf die Region Amerika entfiel ein Umsatzanteil von 38,3 % (Vorjahr 40,3 %) bzw. 501,5 Mio. Euro (Vorjahr 585,7 Mio. Euro). Die Region APAC erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 148,6 Mio. Euro (Vorjahr 186,6 Mio. Euro) und erreichte damit 11,4 % (Vorjahr 12,9 %) des Konzernumsatzes.

 

Bereinigte EBIT-Marge von 9,3 % erzielt

SAF-HOLLAND erzielte auf Basis des niedrigeren Umsatzes in den ersten neun Monaten 2025 ein bereinigtes EBIT in Höhe von 121,1 Mio. Euro (Vorjahr 146,1 Mio. Euro). Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge in Höhe von 9,3 % (Vorjahr 10,1 %). Dabei konnte der geringere Margenbeitrag des Erstausrüstungsgeschäfts – trotz striktem Kostenmanagement und fortgeführter Realisierung von Synergien – nicht vollständig durch das stärker konjunkturresiliente Ersatzteilgeschäft kompensiert werden. In der reduzierten Marge spiegeln sich zudem Mehrkosten im Einkauf mit einem höheren einstelligen Millionen-Euro-Betrag im Zusammenhang mit der US-Zollpolitik wider, welche bereits im dritten Quartal durch Preiserhöhungen nennenswert kompensiert werden konnten.

 

Im Zeitraum Juli bis September 2025 betrug das bereinigte EBIT 38,1 Mio. Euro (Vorjahr 43,3 Mio. Euro) und die bereinigte EBIT-Marge 9,1 % (Vorjahr 9,8 %). Der Margenrückgang ist insbesondere auf das rückläufige Erstausrüstungsgeschäft zurückzuführen.

 

Periodenergebnis durch stichtagsbezogene, unrealisierte Fremdwährungseffekte beeinflusst

SAF-HOLLAND erzielte in den ersten neun Monaten 2025 bei einer Konzernsteuerquote von 35,8 % (Vorjahr 33,9 %) ein Periodenergebnis von 37,9 Mio. Euro (Vorjahr 60,2 Mio. Euro). Die deutliche Abweichung zum Vorjahr ist neben dem niedrigeren operativen Ergebnis auf eine vergleichsweise hohe Fremdwährungsbelastung im Finanzergebnis zurückzuführen. So betrug in den ersten neun Monaten 2025 der Saldo der unrealisierten, nicht zahlungswirksamen Kursgewinne und -verluste aus der Stichtagsbewertung von Intercompany-Fremdwährungsdarlehen -14,5 Mio. Euro (Vorjahr -7,3 Mio. Euro) und ist vornehmlich auf die Kursentwicklung des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen. Das Unternehmen hat Massnahmen ergriffen, welche zusammen mit der Entwicklung der Währungskurse bereits im dritten Quartal 2025 weitere mögliche Fremdwährungsbelastungen neutralisiert haben.

 

Das auf die Anteilseigner der Muttergesellschaft entfallende Periodenergebnis betrug ebenfalls 37,9 Mio. Euro (Vorjahr 59,6 Mio. Euro). Auf Basis einer im Vorjahresvergleich unveränderten Aktienanzahl von 45,4 Mio. Stück ergab sich für die ersten neun Monate 2025 ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,84 Euro (Vorjahr 1,31 Euro).

 

Das bereinigte Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, welches um Sondereffekte ausserhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von SAF-HOLLAND bereinigt wurde, lag mit 60,3 Mio. Euro um 26,1 % unter dem Vorjahreswert von 81,6 Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug demnach 1,33 Euro (Vorjahr 1,80 Euro).

 

Freier operativer Cashflow im dritten Quartal 2025 nahezu auf Vorjahresniveau

SAF-HOLLAND verzeichnete beim freien operativen Cashflow im dritten Quartal 2025 mit +38,5 Mio. Euro eine deutliche Verbesserung gegenüber der verhaltenen Entwicklung im zweiten Quartal 2025 (+0,9 Mio. Euro) und erreichte damit nahezu das Vorjahresniveau von +42,4 Mio. Euro. Für den Zeitraum Januar bis September 2025 ergab sich damit insgesamt ein Wert in Höhe von 47,6 Mio. Euro (Vorjahr 86,7 Mio. Euro).

 

Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 angepasst

Das Geschäftsumfeld hat sich für SAF-HOLLAND im wichtigen nordamerikanischen Truckmarkt in den zurückliegenden Monaten weiter eingetrübt. Hauptursache hierfür waren die anhaltenden Unsicherheiten infolge der US-Zollpolitik, die zu einer spürbaren Kaufzurückhaltung geführt haben. Die erwartete Markterholung in der Region APAC verläuft weniger positiv als erwartet. Hier wirkt sich die Zurückhaltung von Kunden mit Endabnehmern in den USA belastend auf das indische und südostasiatische Geschäft – insbesondere Vietnam und Thailand – aus. Die Nachfrage im indischen Binnenmarkt für Trailer entwickelte sich dagegen in den zurückliegenden Monaten moderat positiv. Im europäischen Trailermarkt hat sich das zuletzt positive Auftragsmomentum aus dem zweiten Quartal nicht fortgesetzt. Zusätzlich belasten weiterhin negative Währungseffekte die Umsatzentwicklung.

 

Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE hat deshalb am 3. November 2025 auf Grundlage der aktualisierten Erwartungen die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2025 angepasst und erwartet nunmehr einen Konzernumsatz zwischen 1.700 Mio. Euro und 1.750 Mio. Euro (vorher: rund 1.800 Mio. Euro).

 

Die Erwartungen in Bezug auf die bereinigte EBIT-Marge von rund 9,3 % sowie für die Investitionsquote von bis zu 3,0 % des Konzernumsatzes bleiben unverändert.

 

Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer der SAF-HOLLAND SE sagt dazu: „Vor dem Hintergrund des weiterhin anspruchsvollen Marktumfelds sowie den moderaten Erwartungen bezüglich der Auftragseingänge in den kommenden Monaten arbeiten wir sehr konsequent daran, die Strukturen in den Verwaltungs- und Vertriebsbereichen zu vereinfachen, um sie effizienter zu gestalten. Wir haben dazu im dritten Quartal 2025 ein Effizienzsteigerungsprogramm für den indirekten Bereich initiiert, welches sich bereits im kommenden Jahr positiv auf unsere operative Performance auswirken wird.“

 

 

Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate und dritte Quartal 2025

 

             
             
in TEUR Q1–Q3/2025 Q1–Q3/2024 Verändg.
in %
Q3 2025 Q3 2024 Verändg.
in %
             
Ertragslage            
Umsatzerlöse 1.308.805 1.452.456 –9,9 % 417.240 439.934 –5,2 %
Bruttoergebnis 294.595 322.870 –8,8 % 90.232 99.294 –9,1 %
Bruttomarge in % 22,5 % 22,2 %   21,6 % 22,6 %  
Bereinigtes Bruttoergebnis 301.425 328.685 –8,3 % 93.650 101.151 –7,4 %
Bereinigte Bruttomarge in % 23,0 % 22,6 %   22,4 % 23,0 %  
EBITDA 166.487 191.398 –13,0 % 51.098 58.930 –13,3 %
EBITDA-Marge in % 12,7 % 13,2 %   12,2 % 13,4 %  
Bereinigtes EBITDA 171.375 193.428 –11,4 % 54.906 59.608 –7,9 %
Bereinigte EBITDA-Marge in % 13,1 % 13,3 %   13,2 % 13,5 %  
EBIT 99.282 126.654 –21,6 % 28.920 36.940 –21,7 %
EBIT-Marge in % 7,6 % 8,7 %   6,9 % 8,4 %  
Bereinigtes EBIT 121.090 146.095 –17,1 % 38.130 43.321 –12,0 %
Bereinigte EBIT-Marge in % 9,3 % 10,1 %   9,1 % 9,8 %  
Auf Anteilseigner der Muttergesellschaft entfallendes Periodenergebnis 37.943 59.571 –36,3 % 13.914 9.311 49,4 %
Auf Anteilseigner der Muttergesellschaft entfallendes bereinigtes Periodenergebnis 60.280 81.605 –26,1 % 22.552 19.012 18,6 %
Ergebnis je Aktie in Euro 0,84 1,31 –36,3 % 0,31 0,20 49,4 %
Bereinigtes Ergebnis je Aktie in Euro 1,33 1,80 –26,1 % 0,50 0,42 18,6 %
Finanzlage            
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 79.298 113.376 –30,1 % 48.755 50.735 –3,9 %
Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte –31.679 –26.656 18,8 % –10.222 –8.333 22,7 %
Freier Operativer Cashflow 47.619 86.720 –45,1 % 38.533 42.402 –9,1 %
Netto-Cashflow aus dem Erwerb von Unternehmensanteilen –12.671 –36.999 –65,8 % –20.841
Freier Cashflow gesamt 34.948 49.721 –29,7 % 38.533 21.561 78,7 %
Rendite 30.09.2025 31.12.2024        
Return on Capital Employed (ROCE) in % 15,5 % 18,3 %        
Bilanz 30.09.2025 31.12.2024        
Bilanzsumme 1.771.468 1.711.869 3,5 %      
Eigenkapital 477.196 527.100 –9,5 %      
Eigenkapitalquote in % 26,9 % 30,8 %        
Langfristige und kurzfristige Schulden 1.294.272 1.184.769 9,2 %      
             

 

 

 


Kontakt:

Dana Unger      

VP Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 949

dana.unger@safholland.de

 

Alexander Pöschl 

Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 117

alexander.poeschl@safholland.de

 

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE ist ein international führender Hersteller von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse. Durchschnittlich etwa 5.700 engagierte Mitarbeitende weltweit erwirtschafteten im Jahr 2024 einen Umsatz 1.877 Mio. Euro.

 

Die Produktpalette umfasst unter anderem Achs- und Federungssysteme für Trailer sowie Sattelkupplungen und Kupplungssysteme für Lkw, Anhänger und Sattelauflieger als auch Brems- und EBS-Systeme. Daneben entwickelt SAF-HOLLAND innovative Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Mit den Marken SAF, Holland, Haldex, Assali Stefen, KLL, Neway, Tecma, V.Orlandi und York erreichte der Konzern im Jahr 2024 in den wichtigsten Regionen weltweit starke Marktpositionen unter den Top 3.

 

Auf sechs Kontinenten beliefert SAF-HOLLAND Hersteller im Erstausstattungsmarkt. Im Aftermarket-Geschäft liefert das Unternehmen Ersatzteile an die Servicenetzwerke der Hersteller sowie an den Grosshandel und über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte.

 

SAF-HOLLAND SE ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und zählt zu den Werten des SDAX (ISIN: DE000SAFH001). Weitere Information erhalten Sie unter www.safholland.com.



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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SAF-HOLLAND SE
Hauptstrasse 26
63856 Bessenbach
Deutschland
Telefon: +49 6095 301-949
E-Mail: ir@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: DE000SAFH001
WKN: SAFH00
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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