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Historisch |
Elektroauto-Wettbewerb |
25.08.2019 16:55:00
|
Zunehmender Wettbewerb führt zu Absatzschwäche bei Tesla

Laut Bernstein ist der zunehmende Wettbewerb im Ausland für die Absatzschwäche von Tesla und den Verlust von Marktanteilen verantwortlich.
• Model S und X weisen verschlechternde Absatzentwicklung auf
• Der Gesamtmarkt für Luxus-Elektrofahrzeuge ist kleiner als zunächst angenommen
Sinkende Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge
Die Analysten von AB Bernstein sind sich sicher, dass der zunehmende Wettbewerb den Umsatz von Tesla belastet und für die jüngste Absatzschwäche des Unternehmens verantwortlich ist. "Unsere Analyse deutet darauf hin, dass die sich verschlechternde Absatzentwicklung des Models S und X in erster Linie auf die Konkurrenz von Jaguar und AUDI zurückzuführen ist, insbesondere in Europa", sagte Toni Sacconaghi, Senior Technology Analyst bei Bernstein, in dieser Woche in einer Kundenmitteilung. Der Analyst erklärt, dass die Finanzdaten von Tesla in diesem Jahr durch die sinkenden Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge Model S und X belastet wurden: "Im ersten Halbjahr 2019 fielen die Bruttogewinne für Model S und X im Jahresvergleich um 57% niedriger aus". Normalerweise produziert Tesla pro Quartal etwa 20'000 bis 25'000 Exemplare des Model S und X. Nun führte aber ein deutlicher Rückgang an Bestellungen dazu, dass im Durchschnitt nur noch etwa 14'000 Fahrzeuge pro Quartal vom Band laufen. Auch die Tesla-Aktie spiegelt die Probleme wider und fiel in diesem Jahr bislang um mehr als 30 Prozent.
Zunehmender Wettbewerb im Ausland
Für Sacconaghi ist klar wo die Ursache für die Entwicklung liegt, denn laut ihm ist Teslas Umsatzschwäche auf den Wettbewerb zurückzuführen. Insbesondere die europäischen Autohersteller sieht er in der Verantwortung, denn mittlerweile erobern immer mehr deutsche Elektroautos den Markt. Neue Luxusfahrzeuge wie der AUDI E-Tron und der Jaguar I-Pace stellen nun für die Tesla-Modelle eine ernstzunehmende Konkurrenz da und erarbeiten sich immer mehr Marktanteile. Voraussichtliche Freigaben von Mercedes und Porsche könnten das Problem zusätzlich verschlimmern, sagte Sacconaghi. Der Gesamtmarkt für diese Luxus-Elektrofahrzeuge, mit einem Kaufpreis von über 60'000 US-Dollar, ist in den Jahren 2019 und 2018 nicht besonders groß gewesen, und das Verkaufsvolumen von Tesla ist daraufhin allgemein gesunken. "Mit anderen Worten, der Markt wächst nicht mehr und Tesla verliert Anteile", stellt der Analyst fest.
Redaktion finanzen.ch
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