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| Selbstfahrende Taxis |
11.05.2024 23:01:00
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Xpengs Co-Präsident Brian Gu: Darum werden Robotaxis keinen schnellen Durchbruch schaffen
Robotaxis könnten die Technologie der Zukunft werden. Zahlreiche Autobauer treiben ihre Entwicklung in diesem Bereich voran. Der Co-Präsident des chinesischen E-Autobauers Xpeng glaubt allerdings, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis selbstfahrende Taxis ein echtes Geschäft darstellen.
• Waymo befördert Passagiere in selbstfahrenden Autos - Tesla hat Robotaxi-Vorstellung angekündigt
• Xpeng-Co-Präsident sieht in den nächsten Jahren noch kein nennenswertes Geschäft
Zahlreiche Automobilunternehmen, wie US-Elektroautobauer Tesla über Alphabet-Tochter Waymo, Intel-Tochter Mobileye, Generals Motors-Tochter Cruise, Hersteller aus dem asiatischen Raum als auch deutsche Autobauern, erforschen und testen autonome Fahrsysteme. Viele Unternehmen sehen Potenzial in der Technologie und wollen keinen wichtigen Trend verpassen - doch wie lange dauert es noch, bis Robotaxis Einzug in unseren Alltag halten?
Unterschiedliche Entwicklungsschritte
Beim autonomen Fahren gibt es unterschiedliche Entwicklungsschritte, vom assistierten Fahren bis zum autonomen Fahren. Während Fahrassistenzsysteme heutzutage z.B. in Form von Tempomat oder automatischer Abstandskontrolle bereits in vielen Autos verbaut sind und auch schon einige Fahrzeuge manche Aufgaben zweitweise selbst übernehmen können, wie das Halten der Spur oder das Einparken, darf die Google-Schwesterfirma Waymo bereits Passagiere in selbstfahrenden Autos ohne Menschen am Steuer im Stadtgebiet San Francisco befördern und erhielt in diesem Jahr die Genehmigung, ihren Robotaxi-Dienst ins Silicon Valley sowie auf Teile von Los Angeles auszuweiten.
Auch Tesla arbeitet an einem Robotaxi, das der US-Elektroautobauer bereits in diesem Sommer vorstellen will, wie Tesla-Chef Elon Musk Anfang April auf seiner Online-Plattform X ankündigte. Musk verspricht bereits seit Jahren, dass Teslas autonom fahren werden - bisher kann das Unternehmen mit seinem Autopilot allerdings nur ein fortschrittliches Fahrerassistenzsystem vorweisen, das unter anderem selbständig lenken, beschleunigen und bremsen kann, jedoch Kontrolle und Eingreifen durch einen Menschen am Steuer erfordert.
Geduld gefragt laut Brian Gu von Xpeng
Brian Gu, stellvertretender Vorsitzender und Co-Präsident des chinesischen E-Autobauers Xpeng, glaubt allerdings, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis sich Robotaxis wirklich durchsetzen, berichtet CNBC.
So würden selbstfahrende Taxis seiner Meinung nach in den nächsten fünf Jahren kein nennenswertes Geschäft darstellen. Während Robotaxis die Mobilität verändern werden, wenn sie sich durchsetzen, "um einen echten, vollwertigen kommerziellen Betrieb zu haben. Ich denke, dass es noch mehr als fünf Jahre dauern wird", so Gu laut CNBC am Rande der Pekinger Automesse gegenüber Reportern. "Im Moment denken wir nicht darüber nach, wenn wir den Verkauf starten und planen", meint der stellvertretende Vorsitzende des E-Autobauers.
Laut Gu bestehe in China Interesse daran, Technologie zu präsentieren und neue Meilensteine zu erreichen, daher dürfte es seiner Meinung nach "viele Tests geben". Wie CNBC berichtet, haben chinesische Tech-Unternehmen wie Baidu.com und Pony.ai von lokalen Behörden in Teilen Chinas bereits die Erlaubnis erhalten, Fahrpreise für fahrerlose Taxis zu erheben.
Redaktion finanzen.ch
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