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Zahlenvorlage 14.02.2025 17:00:00

Palo Alto Networks: Warum die Aktie trotz starker Quartalszahlen fällt

Palo Alto Networks: Warum die Aktie trotz starker Quartalszahlen fällt

Das US-Cybersicherheitsunternehmen meldete für das zweite Quartal 2025 ein Umsatzplus und einen gesteigerten Gewinn je Aktie. Dennoch reagierten Anleger enttäuscht. Das sind die Gründe.

• Palo Alto macht mehr Gewinn
• Weiteres Wachstum für nächstes Quartal erwartet
• Aktie bricht dennoch ein

Palo Alto legt Zahlen vor

Das US-amerikanische IT-Sicherheitsunternehmen Palo Alto hat am Donnerstag seine Zahlen für das zweite Quartal des Finanzjahres 2025 offengelegt. Laut der entsprechenden Pressemitteilung stieg der Umsatz des Unternehmens im Berichtszeitraum um 14 Prozent auf 2,3 Milliarden US-Dollar an.
Der Gewinn je Aktie (EPS) lag mit 0,81 US-Dollar ebenfalls höher als im Vorjahreszeitraum, als der Gewinn je Aktie noch 0,73 US-Dollar betrug.

"Im zweiten Quartal wurde unsere starke Geschäftsentwicklung durch die Einführung von Technologien durch Kunden vorangetrieben, die auf der Notwendigkeit der KI basieren, einschliesslich Cloud-Investitionen und Infrastrukturmodernisierung", so Nikesh Arora, Vorsitzender und CEO von Palo Alto-Networks laut Pressemitteilung. "Unser Wachstum in allen Regionen und die Nachfrage nach unseren Plattformen zeigen das Vertrauen unserer Kunden in unseren Ansatz. Es bekräftigt unser Vertrauen in unsere Pläne für 2030 und unsere 15 Milliarden US-Dollar NGS ARR-Ziel."

Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet Palo Alto einen Gesamtumsatz von 2,26 bis 2,29 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von 19 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entsprechen würde. Ausserdem rechnet das Unternehmen mit einem EPS von 0,76 bis 0,77 US-Dollar, was zum Vorjahr einen Sprung von 14 bis 15 Prozent bedeuten würde.

Kursrutsch trotz Gewinnen

Für die Palo Alto-Aktie ging es in den vergangenen Wochen nach oben. Im letzten Monat stieg das Papier um 13,95 Prozent an. Innerhalb der letzten 52 Wochen ging es für die Aktie um 10,95 Prozent nach oben.

Anleger reagieren jedoch nicht mit Zukäufen auf den positiven Geschäftsbericht. Im Gegenteil: Sie schicken die Papiere im NASDAQ-Handel um 5,17 Prozent abwärts auf 191,44 US-Dollar.

Was Anlegern im Geschäftsbericht gefehlt hat

Wie MarketWatch berichtet, habe es dem jüngsten Geschäftsbericht an Schwung bei der Buchungsmetrik gefehlt.
Bereits vor drei Monaten präsentierte Palo Alto Networks positive Geschäftsergebnisse, bestätigte jedoch seine Jahresprognose für die verbleibenden Leistungsverpflichtungen, die als Indikator für die Buchungen dienen. Auch im aktuellen Bericht am Donnerstagnachmittag hielt das Cybersecurity-Unternehmen an dieser Prognose fest und rechnet weiterhin mit einem Wert zwischen 15,2 und 15,3 Milliarden US-Dollar.

Palo Alto Networks verzeichnete im Januarquartal ein Wachstum der verbleibenden Leistungsverpflichtungen (RPO) um 21 Prozent, nach 20 Prozent im Oktoberquartal. Der Wert lag mit 13,0 Milliarden US-Dollar nahe der Analystenerwartungen von 12,96 Milliarden US-Dollar (FactSet-Konsens). Für das Aprilquartal rechnet das Unternehmen mit RPO zwischen 13,5 und 13,6 Milliarden US-Dollar, was den Analystenschätzungen von 13,55 Milliarden US-Dollar entspricht.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Michael Vi / Shutterstock.com

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