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Sprachassistenten optimieren |
10.07.2025 06:29:00
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Siri richtig nutzen: So holt man das meiste aus Apples Sprachassistenten raus

Die intelligente Sprachsteuerung Siri von Apple wurde 2011 zum ersten Mal eingesetzt. Damals kam "Hey Siri" mit dem iPhone 4s auf den Markt und ist neben dem iPhone inzwischen auch für Apple TV, die Apple Watch und alle iPads verfügbar.
"Hey Siri" aktivieren
Um Siri verwenden zu können, müssen Nutzer unter "Einstellungen" in den Menüpunkt "Siri & Suchen" gehen. Dort kann eingestellt werden, auf welche Art und Weise Siri aktiviert werden kann und auf welche Anwendungen Siri zugreifen darf.
Gestartet werden kann der Sprachassistent zum einen über den Ausruf "Hey Siri". Hierfür muss allerdings bei den Einstellungen die Option "Auf "Hey Siri" achten" aktiviert sein. Ausserdem kann Siri über das Drücken der Seitentaste sowie im Sperrzustand aktiviert werden. Diese Optionen müssen jedoch unter "Siri & Suchen" im Vorfeld aktiviert werden.
Für ältere iPhone-Modelle besteht ausserdem die Möglichkeit, Siri über den Homebutton zu aktivieren. Nutzer müssen die Taste so lange gedrückt halten, bis ein Ton erklingt. Anschliessend kann Siri, wie auch bei den Modellen ohne Homebutton, mit Fragen oder Befehlen gefüttert werden.
Übrigens: Bei einer erstmaligen Aktivierung von Siri müssen Nutzer einen kurzen Konfigurations-Prozess durchlaufen. Hierfür müssen lediglich ein paar Sätze laut vorgelesen werden, sodass Siri die Stimme des Besitzers besser kennenlernt. Im Anschluss können alle oben genannten Optionen genutzt werden.
Befehle: Je konkreter, desto besser
Sprachbefehle für Siri gibt es viele. Mit einigen Tricks gelingt es aber, Siri noch effektiver zu nutzen, denn je konkreter der Satz, desto besser das Ergebnis.
Der Sprachassistent von Apple arbeitet kontextbezogen. Für Nutzer bedeutet das, je mehr Informationen Siri zur Verfügung gestellt werden, desto effizienter und fehlerfreier können die geforderten Aufgaben ausgeführt werden.
Anstelle von "Weck mich morgen um sieben", sollte der Satz "Stelle den Wecker für morgen auf sieben Uhr" verwendet werden. Da bei der zweiten Variante die Wörter "Wecker" und "sieben Uhr" vorkommen, erkennt Siri, dass es sich bei der Zahl "Sieben" um eine Uhrzeit handelt.
Ähnlich verhält es sich bei der Anweisung, eine Nachricht zu verschicken, wie beispielsweise der Satz: "Sag Hans, dass ich mich um 20 Minuten verspäte". Weder kann Siri hier eine eindeutige Anweisung feststellen, noch die zu verwendende App identifizieren. Stattdessen sollte also der Satz: "Schreibe Hans eine Nachricht über WhatsApp. Ich komme 20 Minuten später", gesagt werden.
Weitere Tipps für eine effizientere Nutzung von Siri
Soll Siri beispielsweise die Antworten nicht für alle hörbar über den Lautsprecher ausgeben, kann die Sprach-Ausgabe beispielsweise auf "nur Freisprecheinrichtung" umgestellt werden. Die Sprachausgabe wird nun lediglich dann verwendet, wenn das iPhone in einer Autohalterung steckt und mit einer Freisprecheinrichtung verbunden ist. Ansonsten werden die Antworten still über den Bildschirm ausgegeben.
Je mehr Informationen in einem Smartphone gespeichert sind, desto mehr Befehle kann Siri ausführen. Ist beispielsweise die eigene Privatadresse im persönlichen Kontakt hinterlegt, reicht der Befehl "Bring mich nach Hause", um die Navigation zur Heimatadresse zu starten.
Bei regelmässiger Benutzung von Siri empfiehlt es sich ausserdem, falsch benutzte Namen oder Kontaktdaten zu korrigieren. Unbekannte Wörter unterstreicht der Sprachassistent beispielsweise von alleine und schlägt dazu noch Alternativen vor. Auch der eigene Name kann Siri vor Probleme stellen. Je öfter diese Funktion genutzt wird, desto besser versteht Siri auch, was gerade erwartet wird.
Redaktion finanzen.ch
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