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Das Go-Modell |
03.03.2020 20:40:00
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"Go Grocery": So verbreitet Amazon seine kassenlosen Geschäfte

Beim kassenlosen Lebensmittelgeschäft von Amazon scheint es um weitaus mehr zu gehen, als nur um den Direktvertrieb.
• Kassenloses Einkaufen bei "Go Grocery"
• Kameras und Sensoren ersetzen Kassierer
Von "Amazon Go" zu "Go Grocery"
Bereits vor zwei Jahren eröffnete der Online-Riese Amazon die ersten Lebensmittelgeschäfte in den USA, die ganz ohne Kassen und Kassenpersonal auskommen. Unter dem Namen "Amazon Go" gibt es mittlerweile rund 25 Filialen in den Vereinigten Staaten. Mit einer Fläche von 200 Quadratmetern sind die meisten Geschäfte recht klein und bieten ihren Kunden ein vergleichsweise eher überschaubares Sortiment. Doch nun erweitert Amazon das Konzept und zwar in seiner Heimatstadt Seattle. Dort eröffnete vor Kurzem ein neuer Supermarkt mit dem Namen "Go Grocery". Auf einer Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern bietet Amazon ein deutlich breiter aufgestelltes Sortiment an. Damit ist das neue Geschäft im Vergleich zu grossen Händlern wie Walmart zwar immer noch deutlich kleiner, bietet den Kunden aber ein besonderes Kauferlebnis.
Amazons Technologie
Die Besonderheit des neuen Supermarkts ist das kassen- und kassiererlose Einkaufen. Die Kunden können sich die gewünschte Ware einfach aus dem Regal nehmen und das Geschäft wieder verlassen. Dank Amazons futuristischer Technologie und einer App, erfolgt die Bezahlung automatisch und ganz ohne herkömmlichen Kassiervorgang. Möglich ist dies durch hunderte Kameras, die an den Decken installiert sind und jede Bewegung aufzeichnen. Hinzu kommen Sensoren an den Regalen, die registrieren, welche Artikel ein Kunde sich herausnimmt oder aber auch wieder zurückstellt. "Die kassenlose Kaufabwicklung bietet Amazon mehr Möglichkeiten, die Einkäufe seiner Kunden zu verfolgen. Verbraucher müssen die Amazon-App verwenden. Dies bedeutet, dass Amazon Einblick in den Kauf von FMCG-Produkten (Fast Moving Consumer Goods) hat - ein Vorteil, den nicht alle Einzelhändler haben", erklärte Marcel Hollerbach von Productsup, einem auf E-Commerce spezialisierten Unternehmen für Datenverwaltung, wie "The Street" berichtet.
Amazon will Technik verbreiten
Hinter dem kassenlosen Einkaufen steckt eine aufwendige Technologie und so stellt man sich schnell die Frage, ob sie für grössere Geschäfte überhaupt anwendbar ist. Denn wie das "Wall Street Journal" berichtet, besteht von Seiten Amazons durchaus Interesse daran, die Technik massentauglich zu gestalten. So sagt der für "Amazon Go" Verantwortliche Dilip Kumar, Amazon habe viel dazugelernt und sehe keine Obergrenze und, dass das Unternehmen versuche, die Technik an andere Unternehmen zu lizenzieren. Wie das "Wall Street Journal" weiter berichtet, hat die neue Filiale in Seattle durchaus den Nutzen, die Amazon-Technologie potenziellen Geschäftspartnern zu präsentieren. Mithilfe von Lizenzgebühren, Umsatzbeteiligungsverträgen und Gebühren für die Installation von Geräten, könnte Amazon das Geschäftsmodell dann auch anderen Unternehmen zur Verfügung stellen.
Redaktion finanzen.ch
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