BASF Aktie 11450563 / DE000BASF111
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Historisch |
Belastbare Prognose in Q3 |
18.06.2020 18:07:00
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BASF-CEO Brudermüller: Verlust im zweiten Quartal möglich - Aktie dennoch höher

Der Einbruch der Autobranche belastet den Chemiekonzern BASF weiter stark.
BASF erwartet im Verlauf des Jahres insgesamt eine Verbesserung der Lage. Allerdings könne der Rückgang im Geschäft mit der Automobilbranche durch starke Nachfrage in anderen Segmenten nicht ausgeglichen werden. "Wir hoffen, Ihnen im dritten Quartal belastbare Zahlen nennen zu können", so Brudermüller.
Die BASF-Aktie gewannt am Donnerstag im XETRA-Handel 1,89 Prozent auf 54,01 Euro.
BASF-Finanzchef: Börsengang von Wintershall Dea verzögert sich wohl
Der weltgrösste Chemiekonzern BASF hält an dem Verkauf seiner Beteiligung Wintershall Dea fest. "Aufgrund der schlechten Marktbedingungen insbesondere der sehr niedrigen Preise für Öl und Gas werden wir den Börsengang aber voraussichtlich verschieben", sagte Finanzchef Hans-Ulrich Engel auf der Online-Hauptversammlung des Unternehmens am Donnerstag.
Bislang habe BASF geplant, das Öl- und Gaseunternehmen im zweiten Halbjahr 2020 an die Börse zu bringen. Der Konzern wolle weiterhin in den kommenden Jahren den Anteil an Wintershall Dea sukzessive reduzieren.
BASF hatte 2019 die Kasseler Öl- und Gastochter Wintershall mit dem Konkurrenten Dea fusioniert. Wintershall Dea steht wegen des Baus der umstrittenen Leitung Nord Stream 2 im Fokus. Das Unternehmen ist an der Pipeline finanziell beteiligt, die Gas direkt von Russland über die Ostsee nach Deutschland transportieren soll. Das Projekt ist den USA jedoch ein Dorn im Auge und Firmen, die an der Pipeline mitbauen, drohen Sanktionen. Dadurch liegt der Bau derzeit auf Eis.
Nach dem Baustopp hatte Russland sein eigenes Spezialschiff für die Verlegung von Gasröhren in Bewegung gesetzt. Nun wollen US-Präsident Donald Trump sowie seine Republikaner und die Demokraten in beiden Kammern des Kongresses die Gaspipeline auf den letzten Metern durch die Ausweitung der US-Sanktionen stoppen. Die USA argumentieren, Deutschland begebe sich damit in Abhängigkeit von Russland.
Ein neuer US-Gesetzesentwurf sieht Sanktionen nicht nur gegen Firmen vor, die die Schiffe zur Verlegung der Rohre stellen. So sollen auch Unternehmen mit Strafmassnahmen belegt werden, die Schiffe für andere Aktivitäten im Zusammenhang mit den Verlegearbeiten stellen. Dabei kann es sich zum Beispiel um das Ausheben von Gräben für die Pipeline handeln. Auch Firmen, die solche Schiffe versichern, drohen Sanktionen. Das gleiche gilt für Unternehmen, die Zertifizierungen für die Pipeline vornehmen, damit diese in Betrieb gehen kann.
FRANKFURT (Dow Jones) / LUDWIGSHAFEN (awp international)
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Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
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