Tipps & Tricks |
09.03.2023 06:39:00
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Facebook-Tochter: Diese WhatsApp-Features sollten Sie kennen

WhatsApp ist eine der beliebtesten Smartphone-Apps. Mittlerweile bietet sie viel mehr als simple Textnachrichten. Sprach- und Videoanrufe lassen sich im Handumdrehen tätigen, Gruppen können erstellt werden und Bilder/Videos sind schnell versandt. Doch die App stellt viele weitere nützliche Funktionen zur Verfügung, die vielen Nutzern nicht bekannt sind.
WhatsApp-Rekord in der Silvesternacht
In Deutschland konnte sich der mobile Messenger-Dienst WhatsApp als beliebteste Applikation bei Smartphone-Nutzern etablieren.
So versendeten Nutzer der App am 31. Dezember 2019 weltweit Nachrichten auf Rekordniveau. Einer Sky News vorliegenden Pressemitteilung des Konzerns geht hervor, dass an jenem Tag global 100 Milliarden Nachrichten über den Messenger versandt wurden und damit so viele wie noch nie an einem Tag. In Deutschland allein wurden am vergangenen Silvesterabend über WhatsApp mehr als zwei Milliarden Nachrichten ausgetauscht, berichtet T-Online.
Dabei sind die grundsätzlichen Funktionen wie das Versenden von Kurznachrichten, Bildern, Videos und Sprachnachrichten dem Grossteil der Nutzer bekannt, während einige weitere nützliche Funktionen und Tricks nur den wenigsten geläufig sind.
Bessere Kommunikation innerhalb von Gruppen
Regelmässige Updates sorgen bei WhatsApp immer wieder für neue Features, dabei verliert man schnell den Überblick, welche Möglichkeiten der Messenger überhaupt bietet.
Hier werden kleine Tipps und Tricks vorgestellt, die jeder Nutzer kennen sollte. Diese Funktionen gelten plattformübergreifend sowohl für Android als auch für iOS.
So lässt sich die Kommunikation innerhalb besonders aktiver Gruppen dank einiger Funktionen übersichtlicher gestalten. Mitglieder der Gruppe können zum Beispiel gezielt auf die Nachricht eines Gruppenmitgliedes antworten. Dafür muss lediglich die zu beantwortende Nachricht von links nach rechts geschoben werden, daraufhin öffnet sich ein Textfeld, in welchem der Kommentar beziehungsweise die Antwort verfasst werden kann.
Ein weiteres Feature bieten Tastenkombinationen, welche Nachrichten fett, kursiv oder durchgestrichen darstellen. Dies ist zwar nicht neu, wird aber nur von den Wenigsten eingesetzt. Um eine Nachricht oder einzelne Worte fett darzustellen, muss vor und hinter dem gewünschten *Text* ein Sternchen gesetzt werden.
Kursiv lassen sich Nachrichten mittels Unterstrichen darstellen, hier gilt das gleiche Prinzip: _Text_.
Tilden lassen eine Nachricht durchgestrichen erscheinen: ~Text~.
Nachrichten löschen
Wer häufig lange Sprachnachrichten versendet kennt das Problem, der Mikrofon-Knopf muss dauerhaft gedrückt bleiben, ansonsten bricht die Aufnahme ab.
Doch das muss nicht mehr sein, WhatsApp hat hierfür eine Sperrfunktion entwickelt. So muss der Benutzer beim Start der Sprachnachricht lediglich das symbolisierte Mikrofon nach oben ziehen, bis ein Schloss erscheint. Um die Nachricht letztendlich zu versenden, muss das Symbol anschliessend erneut einmal angetippt werden.
Sollte eine Nachricht in Text-, Bild- oder Videoform aus Versehen beziehungsweise an den falschen Adressaten gesendet worden sein, lässt sich die Nachricht im Handumdrehen wieder löschen. Dafür muss das Gesendete lange gedrückt werden, bis ein Dialogfeld erscheint, welches das Löschen ermöglicht. Dem Empfänger wird im Anschluss nur "Diese Nachricht wurde gelöscht" angezeigt. Diese Funktion kann Downloads jedoch nicht widerrufen, das heisst sie erfüllt nur ihren Zweck, sofern der Adressat das Bild, Video oder die Nachricht weder gesehen noch gedownloadet hat.
Privatsphäre schützen
Auch um die eigene Privatsphäre besser zu schützen, bietet WhatsApp das ein oder andere Tool.
Ohne weitere Voreinstellungen kann jeder das Profilbild einer Person sehen, sofern er die Nummer desjenigen eingespeichert hat. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Klicks in den Einstellungen einschränken. Man klicke auf "Einstellungen", "Account", "Datenschutz", hier lässt sich dann der Zugriff auf das Profilbild beschränken.
Bei den Datenschutzeinstellungen lassen sich weitere Einstellungen tätigen, um die Privatsphäre zu schützen. So kann der Nutzer bestimmen, wer oder ob überhaupt jemand einsehen kann, wann man zuletzt online war. Auch der eigene Status sowie Informationen können selektiv verborgen werden.
Ein weiterer Unterpunkt in den Datenschutzeinstellungen erlaubt es, die Lesebestätigung, also die blauen Häkchen, zu deaktivieren.
Henry Ely / Redaktion finanzen.ch
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