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Bis zu 100 Millionen Dollar |
13.04.2018 14:03:16
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Apple könnte bald mehr Geld an die Aktionäre ausschütten

Bedingt durch die neue Steuerreform von US-Präsident Donald Trump erfreut sich Apple an einer kostengünstigen Rückführung seiner Bargeldreserven in die USA. Diese könnte der Tech-Gigant zu grossen Teilen an die Aktionäre zurückfliessen lassen, glaubt Citi Research.
Rund 163 Milliarden US-Dollar Netto-Barreserven
Dank der neuen US-Steuergesetzgebung durch Trump ist es nun für Unternehmen in den USA möglich, ihre Bargeldreserven aus Übersee zu einem vergleichsweise günstigen Steuersatz zurück in die Heimat zu holen.
Bereits seit geraumer Zeit gibt es Spekulationen, wie Apple seine rund 163 Milliarden US-Dollar Netto-Reserven, die außerhalb der USA lagern, verwenden könnte. Dabei wurden unter anderem Gerüchte laut, dass der Tech-Gigant den Streaming-Dienst Netflix übernehmen könnte. Im März betonte Finanzchef Luca Maestri allerdings, dass Apple auch in Zukunft an seiner bisherigen Strategie festhalten werde und somit keine großen Übernahmen geplant seien. Zu dieser Zeit wurde zudem aber auch schon über eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms spekuliert.
Steigerung um 100 Milliarden US-Dollar möglich
Auch die Analysten von Citi Research sind der Meinung, der iKonzern werde die Erlöse aus der Steuerreform nutzen, um das Aktienrückkauf- sowie das Dividendenprogramm signifikant zu erhöhen. "Wir gehen davon aus, dass eine Steigerung von 100 Milliarden US-Dollar wahrscheinlich ist", so die Citi-Analysten.
Analyst Jim Suva glaubt, dass Apple das Kapitalrückzahlungsprogramm von derzeit 300 Milliarden auf rund 400 Milliarden US-Dollar erhöhen wird und auch der jährliche Aktienrückkauf dürfte ihm zufolge mehr als verdoppelt werden. "Wir glauben, dass die Aktien im Verhältnis zum Markt attraktiv bewertet bleiben und eine nachhaltige, mehrfache Expansion erfahren können", schreibt Suva. Dabei berufen sich die Analysten auch auf Aussagen von Luca Maestri. Eine Verdoppelung des Aktienrückkaufprogrammes würde den ausgegebenen Aktienanteil um knapp 9,5 Prozent reduzieren. Die einzelnen Papiere würden somit wertvoller.
Citi erneuert das Signal, Apple-Aktien zu kaufen
Laut den Citi-Analysten dürfte die Aktie in den nächsten Monaten zwar zunächst weiterhin relativ volatil bleiben, da gerade in diesen Quartalen in der Regel mit schwächeren Absätzen zu rechnen sei. Durch verschiedene Investitionen beispielsweise in kleinere Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial sowie die in Aussicht gestellten neuen Produkte bleibt Citi aber optimistisch und belässt das Kursziel weiterhin bei 200 US-Dollar - derzeit werden die Papiere bei rund 170 US-Dollar gehandelt. Die Analysten sind der Meinung, der Kauf von Apple-Aktien könnte sich durchaus lohnen.
Redaktion finanzen.ch
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