Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Gold und Rohöl 29.12.2017 15:51:38

Gold: Heisser Kampf um Marke von 1.300 Dollar

Gold: Heisser Kampf um Marke von 1.300 Dollar

Der Krisenschutz Gold hat in diesem Jahr bislang um über zehn Prozent zugelegt und ist damit auf gutem Weg, die beste Jahresperformance seit 2010 zu erzielen.

Anzeige

Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln

Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

Jetzt informieren

von Jörg Bernhard

Zum Jahreswechsel überwand der Goldpreis die Marke von 1.300 Dollar. Der schwache Dollar rutschte auf den niedrigsten Stand seit über drei Monaten ab und hievte den Goldpreis dadurch deutlich nach oben. Die jüngsten Inflationszahlen hinsichtlich der deutschen Inflation rutschte von 1,8 auf 1,7 Prozent p.a. ab. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten war ein Wert von lediglich 1,5 Prozent prognostiziert worden.

Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 15.15 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 5,80 auf 1.303,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Freundlicher Jahresausklang

Die beiden Ölsorten WTI und Brent haben sich in diesem Jahr signifikant verteuert. Dank einer starken Weltkonjunktur und der disziplinierten Förderbegrenzung wichtiger Ölförderstaaten verteuerten sich diese auf Jahressicht um 2,3 bzw. 16,6 Prozent. Um 19.00 Uhr wird die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren letzten Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten des Jahres 2017 kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Die meisten Marktakteure dürften ihre Bücher allerdings bereits geschlossen haben und - wenn überhaupt - erst im neuen Jahr darauf reagieren..

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 15.15 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,29 auf 60,14 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,13 auf 66,57 Dollar anzog.

Weitere Links:


Bildquelle: Istockphoto,Africa Studio / Shutterstock.com,LisaS. / Shutterstock.com,FikMik / Shutterstock.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}