Johnson & Johnson Aktie 943981 / US4781601046
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03.11.2025 20:55:00
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Kimberly-Clark-Aktie in Rot: Milliardenfusion mit Kenvue sorgt für gemischte Reaktionen
Mitten in der vom Weissen Haus losgetretenen Kontroverse um das Schmerzmittel Tylenol und Autismus wird der Hersteller Kenvue vom Konsumgüter-Riesen Kimberly-Clark übernommen.
US-Präsident Donald Trump hatte im September Schwangere davor gewarnt, das Paracetamol-Medikament Tylenol einzunehmen und dabei ein angebliches Autismus-Risiko ins Spiel gebracht. "Nehmen Sie kein Tylenol", sagte Trump wiederholt vor TV-Kameras im Weissen Haus.
Kenvue betont, wissenschaftliche Daten ergäben keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Autismus und der Einnahme des Medikaments. Auch Experten widersprachen Trumps Behauptungen.
Der in den USA als Acetaminophen bekannte Wirkstoff von Tylenol ist identisch mit Paracetamol. Ende Oktober zog der Bundesstaat Texas vor Gericht gegen Kenvue mit dem Vorwurf, einen Zusammenhang mit Autismus verschleiert zu haben.
Zwei Milliarden Dollar Einsparungen
Kenvue mit Marken wie Neutrogena, Listerine und Aveeno wurde 2023 vom Kimberly-Clark-Konkurrenten Johnson & Johnson abgespalten. Kimberly-Clark (u.a. Kleenex und Huggies) sieht Potenzial für jährliche Einsparungen von mehr als zwei Milliarden Dollar durch den Zusammenschluss. In den ersten zwei Jahren werde es aber zunächst Umbau-Kosten von rund 2,5 Milliarden Dollar geben. Nach der Fusion sollen Aktionäre von Kimberly-Clark rund 54 Prozent am Unternehmen halten und Anteilseigner von Kenvue den Rest.
Die Aktien der beiden Unternehmen gingen nach der Ankündigung in unterschiedliche Richtungen.
Für das Papier von Kenvue geht es im NYSE-Handel zeitweise um 14,35 Prozent aufwärts auf 16,43 US-Dollar, der Kurs von Kimberly-Clark fällt unterdessen um 13,92 Prozent auf 103,05 US-Dollar.
/so/DP/nas
DALLAS (awp international)
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