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Devisen im Blick 05.11.2025 17:23:36

Darum kommt es bei Franken, Euro und Dollar nur zu wenig Bewegung

Darum kommt es bei Franken, Euro und Dollar nur zu wenig Bewegung

Am Devisenmarkt sind am Mittwoch starke Bewegungen ausgeblieben.

Das Euro/Franken-Paar wird am späten Nachmittag zu 0,9303 gehandelt und damit etwas tiefer als zur Mittagszeit, aber etwas höher als am Morgen.

Der US-Dollar notiert zum Franken mit 0,8099 ebenfalls etwas tiefer als zur Mittagszeit, aber leicht höher als am Morgen. Das Euro/Dollar-Paar veränderte sich kaum und geht zuletzt bei 1,1486 um.

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Die Privatwirtschaft der USA hat im Oktober mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet, wie am Nachmittag bekannt wurde. "Private Arbeitgeber haben im Oktober zum ersten Mal seit Juli wieder neue Stellen geschaffen, aber im Vergleich zu unseren früheren Berichten in diesem Jahr war die Zahl der Neueinstellungen eher gering", kommentierte ADP-Chefökonomin Nela Richardson. "Gleichzeitig ist das Lohnwachstum seit über einem Jahr weitgehend unverändert, was darauf hindeutet, dass sich Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht befinden."

Die Zahlen werden derzeit besonders beachtet, da wegen der teilweisen Schliessung der US-Bundesbehörden keine offiziellen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. Der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung stünde eigentlich an diesem Freitag an; eine Veröffentlichung wird angesichts des Shutdowns aber nicht erwartet.

Derweil hat sich die Stimmung im Dienstleistungssektor der USA im Oktober stärker als erwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) - ein wichtiges Stimmungsbarometer - stieg im Vergleich zum Vormonat um 2,4 Punkte auf 52,4 Punkte, wie das Institut am späten Nachmittag mitteilte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 50,8 Punkte gerechnet. Damit liegt der Indikator wieder über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

Konjunkturelle Sorgenfalten würden damit kleiner werden, kommentierte ein Analyst. Und Erwartungen einer Fed-Zinssenkung zum Ende des Jahres und in den Monaten danach würden ebenfalls kleiner werden - auch vor dem Hintergrund, dass der ADP-Report auf eine mögliche Stabilisierung am Arbeitsmarkt hindeute.

awp-robot/dm

Zürich (awp)

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Bildquelle: Yu Lan / Shutterstock.com

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