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Geändert am: 28.10.2025 21:01:34
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SMI schliesst tiefrot -- DAX zum Handelsende wenig bewegt -- Wall Street schlussendlich gewinnt -- Märkte in Fernost letztlich in Rot
Der heimische Aktienmarkt steckte am Dienstag ordentliche Verluste ein, während sich das deutsche Börsenbarometer seitwärts bewegte. An den US-Börsen waren am Dienstag Gewinne zu sehen. An den asiatischen Aktienmärkten ging es am Dienstag leicht abwärts.
SCHWEIZ
Am Schweizer Aktienmarkt ging es am Dienstag deutlich abwärts.
Der SMI ging bereits mit Abgaben in den Handel und weitete diese im Verlauf deutlich aus. Schliesslich verabschiedete er sich 1,34 Prozent tiefer bei 12'360,15 Punkten in den Feierabend.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI schlossen sich der Tendenz des Leitindex an und gaben letztlich 1,24 Prozent auf 17'080,74 Stellen bzw. 1,09 Prozent auf 2'018,62 Einheiten nach.
Unter Anlegern machte sich Enttäuschung über diverse Quartalsberichte breit, allen voran vom Pharmakonzern Novartis. Aber auch andere Unternehmen enttäuschten. Zudem zeigte sich bereits eine gewisse Zurückhaltung vor der Fed-Zinssitzung am Mittwoch sowie weiterer Unternehmenszahlen. Hierzulande stehen am Abend noch Amrize und Logitech an, am Mittwoch rückt die UBS in den Fokus.
Besonders international hat die laufende Woche noch einiges zu bieten. "Hier kommen mit Meta, Microsoft und der Google-Mutter Alphabet einige wirkliche Schwergewichte", sagte ein Händler. Sollten die Zahlen nicht überzeugen, könnte die KI-geführte Rekordjagd an der Wall Street ein rasches Ende nehmen. Derweil richtete sich der Blick auf die am Markt bereits vollständig eingepreiste Fed-Zinssenkung am Mittwochabend. Es folgen die Sitzungen von EZB und BoJ am Donnerstag, zudem findet dann das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping statt.
DEUTSCHLAND
Anleger am deutschen Aktienmarkt hielten sich am Dienstag zurück.
Der DAX eröffnete die Sitzung etwas tiefer. Im Verlauf dämmte er die Verluste jedoch etwas ein und ging schliesslich 0,12 Prozent schwächer bei 24'278,63 Punkten aus dem Handel.
Teils enttäuschende Unternehmensausblicke und die in dieser Woche anstehenden Zinsentscheidungen von Notenbanken haben am Dienstag die Anleger am deutschen Aktienmarkt eher zurückgehalten.
Der Rekordrally an anderen wichtigen Börsen konnte der deutsche Leitindex damit erneut nicht folgen. Er bleibt auf Abstand zu seiner Bestmarke von 24'771 Punkten. Auch vor den Quartalsberichten grosser US-Technologiekonzerne im Verlauf der Woche gingen die Marktteilnehmer etwas in die Defensive. Im Bereich der 24'000-Punkte-Marke ist der DAX unterstützt, während er über 24'500 Zähler zuletzt nur selten hinauskam.
Auf Unternehmensseite gab es am Dienstag neben der Zahlenvorlage von der Symrise und der Deutschen Börse noch Eckdaten und Ausblicke von Unternehmen wie Nordex, Hypoport oder SUSS MicroTec zu verarbeiten.
WALL STREET
Die US-Börsen setzten am Dienstag ihre dreitägige Rally fort.
So eröffnete der Dow Jones bereits höher und zeigte sich auch anschliessend von seiner freundlichen Seite. Dabei gelang es ihm auch bei 47'943,16 Punkten ein neues Allzeithoch zu markieren. Schlussendlich verabschiedete er sich 0,34 Prozent fester bei 47'706,65 Einheiten in den Feierabend.
Daneben notierte der Techwerteindex NASDAQ Composite ebenfalls stärker, nachdem er bereits zum Start gestiegen war. Er verliess die Dienstagssitzung 0,8 Prozent im Plus bei 23'827,49 Stellen. Auch hier wurde im Tagesverlauf bei 23'901,36 Punken ein neues Rekordhoch aufgestellt.
Die Notenbank Fed wird am Mittwoch laut Ökonomen zum zweiten Mal in diesem Jahr die Leitzinsen senken. Damit reagieren die Notenbanker Experten zufolge auf zunehmende Risiken am Arbeitsmarkt. Die Entscheidung erfolgt in einem für die Fed schwierigen Umfeld, da zuletzt nur wenige Konjunkturdaten veröffentlicht wurden. Grund sei die teilweise Schliessung von Bundesbehörden (Shutdown) im Zuge des Haushaltsstreits.
Generell bleibe das Börsenumfeld in den USA gesund, schrieb Bruno Lamoral, Portfolio-Manager beim Vermögensverwalter DPAM: "Auch wenn sich der US-Arbeitsmarkt weiter abschwächen dürfte, sollte die Gesamtwirtschaft in naher Zukunft nicht in die Rezession abkippen." Die Berichtssaison habe überdies gezeigt, dass die Stärke der US-Unternehmen nicht auf den Tech-Sektor begrenzt ist; positive Gewinnrevisionen gebe es weit darüber hinaus.
Gespannt warten die Anleger auf die anstehenden Geschäftszahlen grosser Technologie-Konzerne. In den nächsten Tagen warten unter anderem Microsoft und Apple mit Quartalsausweisen auf.
ASIEN
Die Börsen in Fernost wiesen am Dienstag rote Vorzeichen aus.
Trotz Abgaben von 0,58 Prozent hielt der Nikkei 225 die Marke von 50'000 Punkten und schloss letztlich bei 50'219,18 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite schliesslich um 0,22 Prozent auf 3'988,22 Stellen.
Unterdessen notierte der Hang Seng in Hongkong schlussendlich um 0,33 Prozent tiefer bei 26'346,14 Einheiten.
Die Vortagesrally getrieben durch Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelskonflikts zwischen den USA und China lief am Dienstag an den asiatischen Börsen aus. Auch die Aufschläge der Wall Street stützten nicht, weil die Indizes in Asien die Entwicklung vorweggenommen hatten. Zudem herrschte gespanntes Abwarten im Vorfeld wichtiger Zinsentscheidungen - so in den USA am Mittwoch. Aber auch regionale Zentralbanken werden sich im Wochenverlauf zur Geldpolitik äussern. Dazu gesellten sich mit Aufmerksamkeit verfolgte Geschäftsberichte grosser Technologiekonzerne. Zudem luden die jüngsten Rekordstände wie in Japan und Südkorea zu Gewinnmitnahmen ein.
Für etwas Ernüchterung sorgten auch die jüngst geschlossenen Handelsabkommen der USA in der Asean-Region. Es sei noch zu früh zu sagen, ob die Handelsabkommen, die südostasiatische Staaten mit den USA geschlossen hätten, die Aussichten der Region bis 2026 massgeblich verbesserten, urteilte Ökonomin Denise Cheok von Moody's Analytics. Die Handelspakte mit Malaysia, Thailand, Vietnam und Kambodscha seien tendenziell zugunsten der USA ausgerichtet. "Es ist auch unklar, ob die Verpflichtung zum Kauf von US-Produkten zu erhöhten Investitionen in der Region führen wird, insbesondere da amerikanische Firmen ermutigt werden, im Inland statt im Ausland zu investieren", sagte Cheok.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Wirtschaftsdaten
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