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Geändert am: 15.10.2025 22:32:44
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Berichtssaison nimmt weiter Fahrt auf: Dow schlussendlich knapp im Minus -- SMI schliesst im Plus -- DAX letztlich schwächer -- Asiens Börsen zum Handelsende im Plus
Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich zur Wochenmitte freundlich. Der deutsche Leitindex gab leicht nach. Die Wall Street zeigte sich uneinheitlich. An den Börsen in Asien waren am Mittwoch grüne Vorzeichen zu sehen.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich zur Wochenmitte fester.
Der SMI zeigte sich zu Beginn etwas höher. Zeitweise rutschte er ins Minus, konnte seine Verluste jedoch wieder abschütteln und beendete die Sitzung schliesslich 0,76 Prozent höher bei 12'529,58 Punkten.
Auch die Nebenwertindizes SPI und SLI starteten im Plus und zeigten sich letztlich in Grün. Sie schlossen 0,71 Prozent fester bei 17'269,87 Zählern bzw. 0,79 Prozent stärker bei 2'033,91 Einheiten.
Während Luxuswerte wie Richemont und Swatch mit regelrechten Kurssprüngen auf die Zahlen von Konkurrent LVMH reagierten, bremsten Kursverluste bei den beiden Pharma-Schwergewichten den Leitindex SMI aus. Die Entspannung der politischen Lage in Frankreich sorge ebenso für eine gewisse Unterstützung wie die zunehmenden Zinssenkungserwartungen für das Fed, hiess es im Handel. Gleichzeitig halte die Eskalation in den chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen die Volatilität hoch. Auch der anhaltende Regierungsstillstand in den USA blieb am Markt ein Thema.
Derweil gab US-Notenbank-Chef Jerome Powell während einer Rede am Dienstag zwar keine konkreten Hinweise auf eine Zinssenkungen, aber seine Äusserungen zur Schwäche des Arbeitsmarktes deuten laut Händlern darauf hin, dass eine Lockerung - wie von den Finanzmärkten erwartet - fest auf der Tagesordnung steht. An der Unternehmensfront blieb es zur Wochenmitte eher ruhig, bevor am (morgigen) Donnerstag dann Schwergewichte wie Nestlé und ABB ins Rampenlicht rücken.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex präsentierte sich am Mittwoch leichter.
Der DAX eröffnete die Sitzung knapp im Plus und konnte seine Gewinne zunächst weiter ausbauen. Im Verlauf wechselte er zwischen Gewinn- und Verlustzone. Letztlich gab er 0,23 Prozent auf 24'181,37 Zähler nach.
Stützend wirkten Hoffnungen auf sinkende Zinsen in den USA, nachdem US-Notenbankchef Jerome Powell am Dienstag die sich weiter eintrübenden Perspektiven am Arbeitsmarkt betont hatte. Zudem stellen sich in der politischen Krise Frankreichs die Sozialisten hinter Premier Sébastien Lecornu, um einen Sturz der Regierung zu verhindern.
"Solange der Handelskonflikt zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt ungelöst bleibt, kann selbst eine zunehmende Zinssenkungsfantasie die anhaltende Verunsicherung an den Märkten nicht vollständig ausgleichen", erklärte Marktanalyst Timo Emden von Emden Research.
WALL STREET
Die US-Börsen zeigten sich am Mittwoch nur durchwachsen.
Zwar hatte der Dow Jones die Sitzung freundlich eröffnet, im weiteren Verlauf drehte er jedoch leicht ins Minus. Letztlich ging er mit einem minimalen Verlust von 0,04 Prozent bei 46'253,31 Punkten in den Feierabend.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite war deutlich stärker gestartet und blieb auch anschliessend auf grünem Terrain. Schlussendlich beendete er den Mittwochshandel 0,66 Prozent stärker bei 22'670,08 Zählern.
In der Berichtssaison konnten Banken erneut überzeugen. Börsianer begründeten die Zuversicht der Anleger ausserdem mit der Aussicht auf sinkende Zinsen, wodurch Investitionen sowie Kredite verbilligt und damit die Konjunktur angekurbelt werden kann.
Der Präsident der Notenbank Fed, Jerome Powell, hatte Beobachtern zufolge schon am Vortag Hinweise auf eine weitere Zinssenkung geliefert, indem er auf Risiken für den Arbeitsmarkt verwies. Im August hätten sich die Lohnzuwächse "stark verlangsamt", was wahrscheinlich teilweise mit einem geringeren Anstieg der Beschäftigung zu begründen sei, sagte Powell laut Redetext in Philadelphia. "In diesem weniger dynamischen und etwas schwächeren Arbeitsmarkt scheinen die Abwärtsrisiken für die Beschäftigung gestiegen zu sein", beschrieb der Notenbankchef die Lage.
ASIEN
An den Börsen in Asien ging es am Mittwoch aufwärts.
In Japan stieg der Leitindex Nikkei 225 letztlich um 1,76 Prozent auf 47'672,67 Punkte.
Gewinne waren unterdessen auch auf dem chinesischen Festland zu sehen, wo der Shanghai Composite um 1,22 Prozent auf 3'912,21 Zähler zulegte.
Aufwärts ging es auch in Hongkong: Der Hang Seng gewann letztlich 1,84 Prozent auf 25'910,60 Punkte.
Nach einer dreitägigen Durststrecke gingen die asiatischen Börsen am Mittwoch auf Erholungskurs. Händler sprachen von wachsendem Optimismus über künftige Zinssenkungen in den USA, der den anhaltenden Handelsstreit zwischen den USA und China überdecke. US-Notenbankchef Jerome Powell hatte am Vorabend die Schwäche des US-Arbeitsmarktes betont und eine neutralere Geldpolitik in Aussicht gestellt. Händler sprachen von äusserst taubenhaften Aussagen. Im Handelsstreit mit China um den Export von Seltenen Erden goss US-Präsident Donald Trump erneut Öl ins Feuer. Er drohte China mit der Handelseinstellung bei Speiseöl.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
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SMI | 12’702.08 | 1.38% | |
SPI | 17’451.81 | 1.05% | |
NIKKEI 225 | 48’277.74 | 1.27% | |
Hang Seng | 25’888.51 | -0.09% | |
Shanghai Composite | 3’916.23 | 0.10% | |
SLI | 2’048.82 | 0.73% |
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