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14.07.2025 06:42:00
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Funktion bietet Überblick über von Facebook gesammelte Daten

Facebook bietet eine Funktion an, mit der Nutzer einen Überblick über ihre von Facebook gesammelten Daten erhalten.
Weltweit können Nutzer nun nachvollziehen, welche Daten Facebook wann über seine User gesammelt hat
Facebook bietet seinen Nutzern ein Tool an, mit dessen Hilfe nachvollzogen werden kann, welche Daten Facebook wann und wo über den Facebook-User gesammelt hat. Das Besondere daran ist, dass Facebook nicht nur Daten über eine Person sammelt, wenn diese gerade auf Facebook aktiv ist, sondern auch, wenn die Person nicht in ihrem Account eingeloggt ist und im Internet surft. Mit der Funktion "Aktivitäten ausserhalb von Facebook" kann ein Nutzer genauestens nachvollziehen, wann Facebook welche Information erhalten hat. Dabei erhalten Facebook-Nutzer einen kompletten Überblick über alle von Facebook ermittelten Daten der letzten 180 Tage.
Wie die "Neue Züricher Zeitung", kurz NZZ, nach einem Selbstversuch berichtet, listet Facebook unter dem Tool alle Informationen über den Zeitpunkt und den Ort der Datensammlung auf. Öffnet ein Nutzer also eine App, kann er das in dem Verlauf "Aktivitäten ausserhalb von Facebook" sehen, sofern Facebook dort Zugriff auf die Daten hat. Facebook erhält mit den gesammelten Daten beispielsweise die Möglichkeit, personalisierte Werbung zu schalten.
So gelangt Facebook an persönliche Daten von Drittanbietern
Aber wie gelangt Facebook an solche Daten, obwohl man gar nicht eingeloggt ist? Facebook kann die Daten von Drittanbietern benutzen, da verschiedene Apps oder Websites Facebook-Tools verwenden. Sucht ein User auf der Website dann beispielsweise nach einem Motorrad, kann es passieren, dass ihm in der Facebook-App folglich Motorradwerbung angezeigt wird, da Facebook das über den Drittanbieter weiss. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit. Bei vielen Websites gibt es die Option, sich über sein Facebook-Konto anzumelden. Ist man dann über seinen Facebook-Account eingeloggt, kann Facebook dementsprechend einfach nachverfolgen, wann sich eine Person in die App einloggt oder auf der Website befindet und was sich die Person dort anschaut. Facebook verknüpft die gesammelten Daten dann mit dem jeweiligen Nutzerkonto.
So können Facebook-User die Datennutzung deaktivieren
Die Funktion eröffnet Nutzern jedoch nicht nur einen Überblick über sämtliche von Facebook gespeicherte Aktivitäten, es offeriert Usern auch die Möglichkeit, ihre Privatsphäre besser zu schützen. Es kann nämlich verhindert werden, dass Facebook die von Drittanbietern gesammelten Daten zum Beispiel für personalisierte Werbung weiterverwendet. Dazu müssen Nutzer innerhalb des Facebook-Netzwerks in den "Einstellungen" die Bereiche "Deine Facebook Informationen" und dann "Aktivitäten ausserhalb von Facebook" aufsuchen. Auf der rechten Seite wird sich nun die Option "Das kannst du tun" öffnen. Wählt man dies aus und klickt weiter auf "Künftige Aktivitäten verwalten", gelangt man zu "Künftige Aktivitäten ausserhalb von Facebook deaktivieren". Haben User diese Funktion deaktiviert, erhält Facebook zwar weiterhin die Daten von Drittanbietern, kann diese jedoch nicht mehr dem Benutzerkonto zuweisen.
Redaktion finanzen.ch
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Nachrichten zu Meta Platforms (ex Facebook)
Analysen zu Meta Platforms (ex Facebook)
31.07.25 | Meta Platforms Kaufen | DZ BANK | |
31.07.25 | Meta Platforms Buy | Jefferies & Company Inc. | |
31.07.25 | Meta Platforms Outperform | RBC Capital Markets | |
31.07.25 | Meta Platforms Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
31.07.25 | Meta Platforms Buy | UBS AG |
KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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