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10.09.2025 17:12:36
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Darum legt der Euro zu Franken und Dollar zu

Am Devisenmarkt haben die schwächer als befürchtet ausgefallenen US-Produzentenpreise dem Euro am Nachmittag etwas Auftrieb gegeben.
Auch zur Schweizer Währung legte der Euro leicht zu auf 0,9341 Franken, nachdem er am Mittag noch zu 0,9331 Franken gehandelt worden war. Das Dollar/Franken-Paar bewegt sich kaum von der Stelle. Am Nachmittag bewegt es sich in einer engen Spanne um die Marke von 0,7970.
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Jetzt informierenIn den USA hat sich der Preisauftrieb auf Erzeugerebene im August deutlich abgeschwächt. Die Preise, die Hersteller für ihre Waren verlangen, legten im Jahresvergleich um 2,6 Prozent zu, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate noch bei revidierten 3,1 Prozent (zunächst 3,3) gelegen. Volkswirte hatten im Schnitt mit 3,3 Prozent gerechnet.
Die Kernrate, bei der schwankungsanfällige Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, ging ebenfalls deutlich zurück. Sie fiel um 0,6 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent. Volkswirte hatten eine Rate von 3,5 Prozent erwartet.
Die Erzeugerpreise beeinflussen tendenziell die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet. Mit den jetzigen Produzentenpreisen steht die Tür für eine Zinssenkung der Fed weit offen.
Die Frage ist allerdings, ob die Währungshüter einen grossen Zinsschritt machen. Deshalb wartet die Finanzgemeinde mit Spannung auf die Inflationsdaten für August, die am morgigen Donnerstagnachmittag veröffentlicht werden. Derzeit rechnen nur 10 Prozent der Marktbeobachter mit einer Leitzinssenkung um einen halben Prozentpunkt.
US-Präsident Donald Trump forderte nach der Veröffentlichung der Zahlen Notenbankchef Jerome Powell erneut mit Grossbuchstaben auf seiner Plattform Truth Social zu Leitzinssenkungen auf. Zinssenkungen belasten tendenziell eine Währung.
awp-robot/dm/rw
Zürich (awp)
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