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Achterbahnfahrt |
02.10.2024 23:20:00
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Tesla Konkurrent Rivian: Chancen & Risiken im Analysten-Fokus

Rivian scheint Berichten zufolge vor Herausforderungen auf dem Weg zur Profitabilität zu stehen. Wolfe-Analyst Emmanuel Rosner rechnet dennoch mit einem gewissen Potenzial des Tesla-Konkurrenten.
• Rivian plant wohl Kostensenkung
• Aktienkurs verzeichnet seit Juli Rückgang
Rivian-Aktien haben in diesem Jahr eine regelrechte Achterbahnfahrt hinter sich. Nachdem der Kurs zu Jahresbeginn starke Verluste hinnehmen musste, erholte er sich anschliessend durch ein Joint Venture und Kapitalinvestitionen von Volkswagen. In den vergangenen drei Monaten ist der Aktienkurs um 16,39 Prozent gesunken - laut Analyst Emmanuel Rosner von Wolfe Research befinde er sich jedoch aktuell in einem angemessenem Rahmen. In diesem Zusammenhang betont er, dass die jüngste Entwicklung auf die kurzfristigen Fundamentaldaten des Unternehmens zurückzuführen sei, gleichzeitig aber weiterhin Umsetzungsrisiken und Herausforderungen bestehen, wie TipRanks berichtet.
Rivian kann mit Stärken überzeugen
Laut Rosner verfüge Rivian durchaus über ein langfristiges Potenzial. Denn: Das Unternehmen hätte mehrere Stärken vorzuweisen. Dazu würden sowohl die Premium-Marke, die bei Verbrauchern gut ankäme, das stark wachsende Endkundengeschäft als auch das technische Know-how, insbesondere in der Software und Hardware, zählen. Herausforderungen sehe Rosner in der Bewertung der Aktie. Selbst in optimistischen Szenarien, in denen Rivian bis 2028 rund 200'000 Fahrzeuge ausliefere, erwarte Rosner wohl, dass der Gewinn pro Aktie zwischen 0,30 und 0,35 US-Dollar liegen wird.
Möglichkeiten durch EBITDA
Rivian habe noch einen langen Weg vor sich, um seine finanziellen Ziele zu erreichen, so Rosner. Laut dem Analyst plane das Unternehmen, bis Ende 2027 ein positives EBITDA zu erzielen. Dies würde eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu dem aktuellen Verlust von 2,79 Milliarden US-Dollar darstellen. Obwohl Rivian grosse Fortschritte bei der Kostensenkung erwarte, warnt Rosner, dass zur Erreichung eines positiven EBITDA noch weitere Faktoren notwendig seien, darunter eine deutliche Erhöhung der Produktionskapazitäten, höhere durchschnittliche Verkaufspreise sowie regulatorische Kredite. Auch der Weg zu einem positiven freien Cashflow wird laut Rosner eine weitere Etappe der Verbesserung erfordern. In diesem Zusammenhang zieht er Parallelen zu Tesla, das erst nach vielen Jahren der Verbesserung eine kontinuierliche Generierung von Barmitteln erreicht habe.
Rosner stuft die Rivian-Aktie zunächst neutral ein und gibt kein konkretes Kursziel an, wie TipRanks berichtet. Am Montag notierten Rivian-Papiere letztlich 3,28 Prozent höher bei 11,22 US-Dollar (Schlusskurs 30.09.2024).
Redaktion finanzen.ch
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