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Ziele 2025 bestätigt |
06.05.2025 16:16:03
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Zalando-Aktie dreht dennoch ins Minus: Positives Nachsteuerergebnis in Q1

Zalando hat im ersten Quartal operativ deutlich mehr verdient bei einstelligem Umsatzplus und hat unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben.
Im Auftaktquartal steigerte Zalando den bereinigten operativen Gewinn EBIT auf 46,7 Millionen Euro von 28,3 Millionen. Die entsprechende Marge verbesserte sich auf 1,9 Prozent von 1,3.
Das EBIT war etwas besser als die im Visible Alpha Konsens erwarteten 45 Millionen Euro, die Marge eine Punktlandung.
Nach Steuern betrug der Gewinn 9,9 Millionen Euro, im Vorjahr hatte Zalando hier noch einen Verlust von 8,6 Millionen verzeichnet.
Im Gesamtjahr will Zalando weiterhin GMV und Umsatz um 4 bis 9 Prozent steigern verglichen mit dem Vorjahr. Das bereinigte EBIT soll weiter in der Spanne 530 bis 590 Millionen Euro landen. Effekte vom Erwerb von About You sind nicht in der Prognose enthalten.
Zalando-Co-CEO sieht Geschäft durch Warnstreiks nicht belastet
Zalando sieht sein Geschäft durch die punktuellen Warnstreiks in konzerneigenen Logistikzentren, zu denen die Gewerkschaft Verdi seit Monaten aufruft, nicht belastet. "Wir sind sehr gut in der Lage, die Nachfrage aus unserem gesamten Netzwerk abzudecken. Daher sind die Kunden durch diese Streiks nicht betroffen", sagte Co-CEO und Interims-CFO David Schröder in der Online-Pressekonferenz.
Am Montag rief Verdi erneut zu einem mehrtägigen Warnstreik im Logistikzentrum in Erfurt auf. Verdi fordert die Anwendung der regionalen Flächentarife im Einzel- und Versandhandel auch bei Zalando-Beschäftigten und wirft Zalando vor, Tarifverhandlungen bisher zu verweigern. Beispielsweise lägen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Löhne für Lagerarbeiter etwa 10 Prozent höher als von Zalando aktuell gezahlt. Hinzu kämen höhere Zuschläge, kürzere Wochenarbeitszeiten, tarifliche Altersvorsorge und weitere Verbesserungen.
Im April hatte bereits in Erfurt ein Warnstreik stattgefunden, wie auch ein viertägiger Warnstreik im Logistikzentrum in Mönchengladbach.
Schröder zufolge hat Zalando "ein sehr wettbewerbsfähiges Angebot" für seine Beschäftigten, was durch die hohe Anzahl an Bewerbungen und die "vielen glücklichen Mitarbeiter an unseren Standorten" belegt werde. Darauf solle weiterhin das Hauptaugenmerk liegen. Der Dialog mit Arbeitnehmervertretern habe bereits "zu vielen wichtigen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen geführt, wozu natürlich auch Gehälter, Urlaubstage und dergleichen gehören".
Via XETRA verliert die Zalando-Aktie nach anfänglich deutlichen Gewinnen zeitweise 1,65 Prozent auf 31,68 Euro.
DOW JONES
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