SoftBank Aktie 245595 / JP3436100006
Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Historisch | Analysen |
Verluste |
08.03.2020 16:25:00
|
Neben WeWork-Pleite: Diese Unternehmen kämpfen ebenfalls mit Schwierigkeiten

Bei vielen Unternehmen kriselt es mal. Wenn aber tausende Stellen gestrichen und rote Zahlen verkündet werden, dann ist das oft ein Alarmzeichen. Diese Unternehmen kämpfen aktuell mit Schwierigkeiten.
• Sowohl börsennotierte als auch nicht börsennotierte Unternehmen mit großen Verlusten
• Großer Verlierer: Investoren wie SoftBank
Ein eigenes Unternehmen zu gründen hört sich oft einfacher an als es ist. Es müssen Investoren für die Geschäftsidee begeistert, Kunden überzeugt und gute Mitarbeiter gefunden werden, um den Umsatz auf Vordermann zu bringen. Während das neue Jahr 2020 gerade startete, müssen börsennotierte Unternehmen ihre Jahresbilanzen vorbereiten. Und nicht alle können mit ihren Zahlen glänzen.
Schwierige IPOs in 2019
Bislang war 2019 ein vollgepacktes IPO-Jahr. Doch nicht alle Börsengänge erwiesen sich als erfolgreich. So beispielsweise jener von Fahrdienstleister Uber. Obwohl der Börsenneuling eine Wachstumsstory vorzeigen kann, fährt das Unternehmen keinen Profit ein. Seit dem IPO im Mai dieses Jahres verlor die Unternehmensaktie massiv an Wert. Die ersten Quartalszahlen zeigten einen Rekordverlust von über fünf Milliarden US-Dollar, der auf Aktienvergütungen an bestehende Mitarbeiter zurückzuführen sei. Doch auch das Kerngeschäft ließ zu wünschen übrig. Bis zum Jahresende will der Konzern insgesamt bis zu 1'000 Stellen gekürzt haben.
Nicht leicht hatte es auch Slack. Mit seinem webbasierten Instant-Messaging-Dienst konnte Slack Technologies im Juni zunächst einen erfolgreichen Börsenstart aufs Parkett legen. Doch schon nach vier Monaten musste die Aktie um mehr als 30 Prozent einbüßen. Die Gründe sind wohl, dass Slack die Umsatzziele nicht ganz so hoch setzte, wie von Investoren erhofft. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Bürosoftware im zweiten Quartal nicht so viele zahlungskräftige Kunden überzeugen. Laut dpa prognostiziert der Konzern für das gesamte Jahr einen Verlust von maximal 42 Cent je Aktie.
Auch nicht-börsennotierte Unternehmen mit tiefroten Zahlen
Das Jahr 2019 verzeichnete aber auch gescheiterte Börsengänge. So zum Beispiel den von Büroflächen-Anbieter WeWork. Innerhalb weniger Jahre schaffte es der kleine Konzern in den größten Immobilienmärkten der Welt mitzumischen - auf ganze 47 Milliarden US-Dollar schätzte man den möglichen Börsenwert. Doch von seinen für August geplanten Börsenplänen musste sich das Startup verabschieden: Zu hoch die Verluste und zu negativ die Schlagzeilen um das Unternehmen und die Geschäftsführung. Die Unternehmensbewertung fiel auf acht Milliarden US-Dollar, entlassen werden sollen bis zu 4'000 Mitarbeiter.
Ähnlich Spannungen gibt es derzeit auch bei dem Mobility-Startup und Uber-Partner, Fair.com. Das von Ex-BMW-Manager Georg Bauer gegründete Startup ermöglicht es Kunden, Autos über ihre Smartphones zu mieten. Bis zu zwei Milliarden US-Dollar konnte Fair von großen Investoren wie BMW und Ally Financial sammeln - die Unternehmensbewertung beläuft sich auf 1,2 Milliarden US-Dollar. Dennoch scheint es bei dem jungen Unternehmen zu kriseln: Erst kürzlich wurde bekannt, dass 40 Prozent der Mitarbeiter und der Bruder des Gründers, der zugleich die Position des CFO inne hatte, entlassen werden sollen.
Nicht erfreuliche Nachrichten, die nicht zuletzt die Investoren stark verärgern dürften. Allen voran: den japanischen Venture Capital-Geber, Mit seinem 100-Milliarden-US-Dollar schweren Vision Fonds ist SoftBank bei all diesen Unternehmen und anderen mit Summen im sechsstelligen Bereich beteiligt und musste in diesem Jahr hohe Verluste hinnehmen.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu SoftBank Corp.
01.09.25 |
Aktien von SK Hynix, Samsung und SoftBank im Minus: Anleger reagieren auf enttäuschende Marvell-Prognose (finanzen.ch) | |
22.08.25 |
Milliardenschwere Pläne: Softbank könnte PayPay bald an die Börse bringen (finanzen.ch) | |
19.08.25 |
Intel-Aktie zieht kräftig an: Softbank steigt mit Milliardeninvestment bei Intel ein (AWP) | |
19.08.25 |
Intel bekommt Geldspritze von Softbank - Spekulationen über US-Einstieg (AWP) | |
19.08.25 |
Intel bekommt Milliarden-Finanzspritze von Softbank (AWP) | |
23.07.25 |
Erste Schätzungen: SoftBank zieht Bilanz zum jüngsten Jahresviertel (finanzen.net) | |
05.07.25 |
SoftBank setzt auf KI-Führung - Spekulationen um OpenAI-Börsengang (finanzen.ch) | |
30.06.25 |
Nikkei 225-Titel SoftBank-Aktie: So hoch ist die Dividendenauszahlung von SoftBank (finanzen.ch) |
KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Nach US-Arbeitsmarktzahlen: SMI geht etwas leichter ins Wochenende -- DAX letztlich in Rot -- Gewinnmitnahmen an den US-Börsen -- Märkte in Asien schliessen mit AufschlägenDer heimische Leitindex präsentierte sich am Freitag etwas schwächer. Am deutschen Aktienmarkt ging es abwärts. Die US-Börsen gaben nach neuen Rekorden nach. In Fernost dominierten die Käufer.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |