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Gerüchteküche |
13.07.2023 22:21:00
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Nach turbulenten Wochen: Logitech gerät Gerüchten zufolge ins Visier von ausländischen Finanzinvestoren

Nachdem das Schweizer Unternehmen Logitech in den vergangenen Wochen mit Kursrückschlägen und überraschenden Neuigkeiten zu kämpfen hatte, kommen nun Gerüchte darüber auf, dass der Konzern ins Visier von ausländischen Finanzinvestoren gerät.
• Zweites Quartal soll Experten nach schwächer ausfallen
• Übernahmespekulationen: Logitech im Visier von ausländischen Finanzinvestoren?
Überraschender Abgang von Logitech-CEO sorgt für Kursschwankung
Der Schweizer Hersteller für Computerzubehör Logitech hat ein paar turbulente Wochen hinter sich. Einige enttäuschende Ergebnisse sowie der überraschende Rückzug von CEO Bracken Darrell hinterlassen ihre Spuren bei dem Unternehmen und seinem Aktienkurs.
Erst vor knapp einem Monat kündigte der CEO des Computerzubehör-Herstellers, Bracken Darrell, überraschend seinen Rückzug an. Die Anleger reagierten enttäuscht auf diese Nachricht, da mit Darrells Abgang nicht nur das "Gesicht" des Unternehmens geht, sondern auch ein "Visionär", der dem Unternehmen zu neuer Grösse verholfen und Innovationen vorangetrieben hat. Ein direkter Grund wurde bei der Ankündigung von Darrells Abgang nicht angegeben. Den Posten des Interims-CEO übernimmt seither Guy Gecht, der seit 2019 Mitglied des Verwaltungsrats von Logitech und Mitglied des Technology and Innovation Committee von Logitech ist. Einige Experten halten es sogar für möglich, dass Grecht den Posten des CEOs auch langfristig übernehmen werde. Die überraschende Nachricht von Darrells Abschied sorgte schliesslich dafür, dass Aktien des Unternehmens deutlich nachgaben. So notierte die Aktie am besagten Tag im Vergleich zum Jahresbeginn 13,47 Prozent schwächer bei 50,74 Franken (Stand: 14.06.2023).
Experteneinschätzung: So lief das vergangene Quartal für Logitech
Voraussichtlich am 25. Juli soll das Unternehmen die Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2024 veröffentlichen. Experten erwarten mehrheitlich ein etwas schwächeres Quartal. So erwarten elf Analysten beim EPS durchschnittlich einen Gewinn von 0,444 USD je Aktie. Noch ein Jahr zuvor waren 0,740 USD je Aktie erreicht worden. Und auch der Umsatz des Unternehmens soll eine Abschwächung verzeichnen. So erklären acht Analysten, dass der Umsatz sich durchschnittlich um 21,48 Prozent auf 910,7 Millionen US-Dollar verringern werde. Im Hinblick auf das gesamte laufende Jahr erwarten 16 Analysten, dass einen EPS von 3,01 US-Dollar. Im Bezug auf den Umsatz erwarten 15 Analysten, dass im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 4,11 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet werden, während es im Vorjahr noch ganze 4,54 Milliarden US-Dollar waren.
Übernahmespekulationen
Nun gerät das Unternehmen erneut in den Fokus der Berichterstattung. Wie das Nachrichtenportal "chash.ch" berichtet, gibt es derzeit Gerüchte, dass das den SMI-Titel bald von der Schweizer Börse verschwinden könnte. So sei das Unternehmen laut Autoren eines beliebten deutschen Investorenbriefs - in Händlerkreisen auch als "Düsseldorfer" bezeichnet, ein vielversprechendes Ziel für ausländische Investoren. Und damitist nicht um das erste Mal, dass es Übernahmespekulationen rund um das Lausanner Unternehmen gibt. Vor einigen Jahren soll bereits der US-amerikanische Konzern Microsoft Interesse an dem Schweizer Unternehmen gezeigt haben. "Es riecht für mich immer ein bisschen nach Verzweiflung, wenn Aktienanalysten die 'Übernahme-Karte' zücken", so der Autor des Cash Insider-Berichtes. Ob sich die Gerüchte nun bewahrheiten, bleibt zunächst abzuwarten.
Redaktion finanzen.ch
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