22.10.2025 07:31:49
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
+++++ DEVISENMARKT +++++
zuletzt +/- % 0:00 Vortag Di, 18:07 % YTD
EUR/USD 1,1615 +0,1% 1,1604 1,1623 +12,4%
EUR/JPY 176,24 -0,0% 176,26 176,38 +7,7%
EUR/CHF 0,9237 +0,0% 0,9236 0,9244 -1,7%
EUR/GBP 0,8678 -0,0% 0,8679 0,8677 +4,9%
USD/JPY 151,74 -0,1% 151,88 151,76 -4,2%
GBP/USD 1,3385 +0,1% 1,3370 1,3395 +7,2%
USD/CNY 7,1006 +0,0% 7,0992 7,0973 -1,5%
USD/CNH 7,1261 +0,0% 7,1259 7,1234 -2,9%
AUS/USD 0,6503 +0,2% 0,6489 0,6503 +5,3%
Bitcoin/USD 108.133,35 -2,4% 110.845,55 113.340,80 +16,8%
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Dollar legte zu, der Euro wurde zum US-Börsenschluss mit 1,1600 Dollar bezahlt, verglichen mit 1,1650 am Abend zuvor.
+++++ ROHSTOFFE +++++
zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD
Brent/ICE 62,32 61,32 +1,6% 1,00 -18,7%
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Bei den Ölpreisen tat sich im US-Handel wenig. Sie zogen um rund ein halbes Prozent an. Im asiatischen Geschäft am Mittwoch geht es um knapp 2 Prozent kräftiger nach oben. Ein Auslöser dürfte sein, dass das US-Energieministerium ankündigte, 1 Million Barrel für die strategische Erdölreserve kaufen zu wollen.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD
Gold 4.141,03 4.122,85 +0,4% 18,18 +66,0%
Silber 48,95 48,74 +0,4% 0,21 +81,4%
Platin 1.324,87 1.340,84 -1,2% -15,97 +61,0%
Kupfer 4,97 4,97 +0,0% 0,00 +20,9%
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Deutlich nach unten ging es für das Gold. Die Feinunze verbilligte sich um 5,4 Prozent und gab die starken Gewinne vom Vortag auf ein Rekordhoch mehr als wieder ab. Im Handel war von einer eher gesunden Korrekturbewegung nach der Rally die Rede.
+++++ MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR +++++
JAPAN - Aussenhandel
Japans Exporte sind im September wieder gestiegen. Trotz der US-Importzölle wurde damit eine Strecke von vier Monate mit Exportrückgängen beendet. Die Ausfuhren kletterten um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nachdem sie im August um 0,1 Prozent gesunken waren. Ökonomen hatten mit 5,7 Prozent aber noch mehr erwartet. Die Daten zeigen, dass die Lieferungen in die USA im Vergleich zum Vorjahr um 13,3 Prozent zurückgingen.
MERCEDES-BENZ
Wegen der Ereignisse rund um den niederländischen Chiphersteller Nexperia und den damit verbundenen Risiken für die Lieferkette warnt Mercedes-Benz vor den Auswirkungen für die gesamte Autobranche. "Die gesamte Industrie ist betroffen. Wir beobachten die Entwicklung genau und sind im Austausch mit den relevanten Stakeholdern", teilte der DAX-Konzern mit. Es sei aktuell schwierig, verlässliche Prognosen zu machen. Die niederländische Regierung hatte die Kontrolle über Nexperia vom chinesischen Eigentümer übernommen. Mercedes-Benz sei unter anderem wegen "guter partnerschaftlicher Beziehungen" mit Lieferanten im Kurzfristzeitraum abgesichert, so das Unternehmen weiter.
DOCMORRIS
hat eine Wandelanleihe über 45 Millionen Franken platziert. Sie soll 2028 fällig werden. Der Erlös ist für den vorzeitigen Rückkauf einer Wandelanleihe mit Fälligkeit 2026 über 95 Millionen Franken vorgesehen.
L'OREAL
hat sein Wachstum im dritten Quartal beschleunigt. Der Umsatz betrug 10,3 Milliarden Euro, auf vergleichbarer Basis war das ein Plus von 4,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal hatte das vergleichbare Wachstum 2,4 Prozent betragen. Analysten hatten im Konsens mit 10,45 Milliarden Euro etwas mehr erwartet.
NETFLIX
hat im dritten Quartal Umsätze und Gewinn deutlich steigern können. Haupttreiber waren steigende Abonnentenzahlen, höhere Werbeeinnahmen sowie gestiegene Preise. Der Streamingdienstleister bestätigte für das laufende Jahr den Umsatzausblick, senkte das Ziel für die operativen Marge aber leicht. Der Nettogewinn stieg um fast 8 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 5,87 Dollar. Analysten hatten mit 6,96 Dollar gerechnet.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/mpt/gos
(END) Dow Jones Newswires
October 22, 2025 01:32 ET (05:32 GMT)
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SMI letztlich mit Abgaben -- DAX schliesst etwas fester -- US-Börsen schliessen etwas höher -- Asien Börsen letztlich uneinsDer heimische Aktienmarkt wies am Donnerstag rote Vorzeichen aus. Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich etwas fester. Die Wall Street fuhr kleine Gewinne ein. Die Börsen in Fernost fanden am Donnerstag keine gemeinsame Richtung.