HHLA Aktie 3513030 / DE000A0S8488
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13.11.2025 16:03:00
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HHLA-Aktie fester: Französische Reederei CMA CGM steigt bei Eurogate-Terminal ein - Wachstum im Hafen trotz globaler Unsicherheiten
Die französische Reederei CMA CGM will im Hamburger Hafen einsteigen.
Weitere Details und entsprechende rechtsverbindliche Verträge seien derzeit Gegenstand weiterer Verhandlungen. Den Verträgen müssten noch die jeweiligen Gremien zustimmen und sie müssten noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden.
Eurokai-Chef Thomas Eckelmann sowie sein Sohn Tom Eckelmann, Co-Vorsitzender der Gruppengeschäftsführung von Eurogate, hatten diesen "Meilenstein" eigenen Angaben zufolge schon länger vorbereitet. "Wir pflegen mit der CMA CGM-Eignerfamilie von Rodolphe Saadé eine sehr lange Freundschaft und sprechen bereits seit 2023 über eine engere Partnerschaft. In diesem Jahr haben wir mit der Unterzeichnung der Projekt- und Mietverträge für die Westerweiterung am 4. Juli auch langfristige Planungssicherheit am Standort Hamburg herstellen können."
CMA CGM ist derzeit die drittgrösste Reederei der Welt, hinter MSC. 2024 war die weltgrösste Containerreederei MSC aus der Schweiz beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA eingestiegen. Die städtisch geführte HHLA betreibt Containerterminals in Hamburg und im europäischen Ausland.
HHLA wächst trotz Handelsstreitigkeiten
Der Hamburger Hafenlogistiker HHLA hat trotz der globalen Handelsstreitigkeiten in den ersten neun Monaten des Jahres von einer Zunahme des Containertransports auf der Schiene und der Strasse profitiert. Auch der Containerumschlag trug zum Wachstum der Hamburger Hafen und Logistik AG bei, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Der Umsatz des Konzerns, der annähernd 7.200 Mitarbeiter beschäftigt, legte bis Ende September zum Vorjahreszeitraum um 12,5 Prozent auf rund 1,3 Milliarden Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern wuchs auf 117,1 Millionen Euro - ein Plus von 25,7 Prozent. Nach Steuern und dem Abzug der Anteile anderer Gesellschafter - etwa ist die Reederei Hapag-Lloyd am Hamburger Containerterminal Altenwerder beteiligt - verblieben 34,9 Millionen Euro.
Die protektionistische Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump wirkt sich dennoch nachteilig auf das Geschäft der HHLA, die Containerterminals im In- und Ausland betreibt, aus: Ende Oktober musste der Konzern die Gewinnprognose wiederholt senken. Die HHLA prognostiziert inzwischen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern zwischen 160 Millionen und 175 Millionen Euro. Zuvor hatte der Konzern 195 bis 215 Millionen Euro erwartet.
"Auch wenn das wirtschaftliche Umfeld unsicher bleibt, halten wir an diesem Kurs fest und treiben unsere Projekte voran", sagte der Vorstandsvorsitzende Jeroen Eijsink, der zum Oktober den Chefposten übernommen hatte.
Die HHLA-Aktie bewegt sich im XETRA-Handel am Donnerstag zeitweise um 0,95 Prozent aufwärts auf 21,20 Euro.
/lfh/gyd/DP/mis/lkm/stk
HAMBURG/BREMEN (awp international)
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