Wall Street auf Talfahrt -- Minister treffen Opel-Spitze -- SMI schliesst leicht schwächer -- Börsianer misstrauen Facebook -- Steuerstreit: Auch Nationalrat sagt Ja

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10:01 Uhr: Fiat: Zusammenschluss mit CNH vorgeschlagen
Der italienische Nutzfahrzeughersteller Fiat Industrial S.p.A. (Fiat Industrial SpA) will mit der niederländischen CNH Global N.V. (ISIN NL0000298933/ WKN 546689 zusammengehen. Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge will man mit diesem Schritt die Kapitalstruktur vereinfachen und die Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Zur Meldung

09:43 Uhr: China- und Europasorgen lassen die Kurse bröckeln
Enttäuschte Hoffnungen auf ein breit angelegtes Konjunkturpaket durch die chinesische Regierung haben den Anlegern in Asien zur Wochenmitte die Kauflaune verhagelt. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua plant China entgegen einiger Spekulationen vom Vortag keine massiven Stimuli zur Steigerung des Wachstums wie etwa während der Finanzkrise 2008. Zur Meldung

09:40 Uhr: Aktien Europa/Eröffnung: Verluste - Euro-Tief, Spanien weiterhin im Fokus
Angesichts der sich zuspitzenden Krisenlage im spanischen Bankensektor haben sich die europäischen Börsen zur Wochenmitte erneut auf Talfahrt begeben. Der EuroStoxx 50 büsste im frühen Geschäft 1,22 Prozent ein auf 2.134,05 Punkte. In Paris verlor der Cac 40 1,27 Prozent auf 3.045,41 Zähler und der Londoner FTSE 100 sank um 0,91 Prozent auf 5.342,07 Punkte. Zur Meldung

09:34 Uhr: Bayer vertieft Kooperation mit Arzneimittelentwickler Covance
Der Pharmakonzern Bayer vertieft die Kooperation mit der US-Gesellschaft Covance. Mit dem Spezialisten für Dienstleistungen im Bereich der Arzneimittelentwicklung will die Bayer HealthCare nach eigenen Angaben in der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet klinischer Phase II- bis Phase-IV-Studien sowie bei verschiedenen zentralen Laborleistungen zusammenarbeiten. Zur Meldung

09:30 Uhr: Konjunkturbarometer angestiegen
Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle KOF (ETH Zürich) ist im Mai um deutliche 0,38 Punkte angestiegen: Es liegt nun bei +0,81 Punkten nach +0,43 im Vormonat. Zur Meldung

09:10 Uhr: Apple-Chef hält sich bei erstem grossen Interview bedeckt
Apple -Chef Tim Cook hat den iPhone-Konzern zwar transparenter gemacht - aber wenn es um künftige Produkte oder die Strategie geht, hält er genauso dicht wie sein legendärer Vorgänger Steve Jobs. Beim ersten grossen Interview seit dem Amtsantritt im vergangenen August gab Cook nur krümelweise neue Informationen Preis. Zur Meldung

09:00 Uhr: Monster Index steigt - Stellenangebot im Internet hat sich ausgeweitet
Das Stellenangebot im Internet hat sich erstmals seit einem Jahr wieder ausgeweitet. Der Monster Index Schweiz MIS (vormals Jobpilot-Index) stieg im April gegenüber dem Wert im Januar um 9 auf 219 Punkte. Damit liege der Index im Jahresvergleich nur gerade 1 Punkt unter der Allzeit-Höchstmarke im April 2011, wie Monster.ch am Dienstag mitteilt. Zur Meldung

08:55 Uhr: Gewinneinbruch bei Voestalpine - Verstrickung in Schienenkartell belastet
Die Verstrickung in ein Kartell gegen die Deutsche Bahn hinterlässt tiefe Spuren in der Bilanz des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine (voestalpine) . Der Überschuss brach um ein Drittel auf 333,5 Millionen Euro ein. Zur Meldung

08:40 Uhr: Metro verkauft Grosshandelsgeschäft Makro an Booker Group
Der Handelskonzern Metro verkauft die britische Grosshandelsgesellschaft Marko an die Booker Group. Die Transaktion habe einen Wert von insgesamt 139,7 Millionen britische Pfund, wie Metro am Mittwoch mitteilte. Booker übernimmt alle 30 Grossmärkte und will die Marke Makro bis auf Weiteres beibehalten. Zur Meldung

08:30 Uhr: Aktien Europa/Ausblick: Schwächer erwartet - Spanien bleibt im Fokus, Euro-Tief
Angesichts der Krisenlage im spanischen Bankensektor und der eingedämmten Hoffnung auf wachstumsfördernde Massnahmen in China werden die europäischen Börsen zur Wochenmitte schwächer erwartet. Der Future auf den EuroStoxx 50 fiel gegen 8.15 Uhr um 0,70 Prozent und der britische FTSE 100 wurde am Morgen von Finspreads 0,69 Prozent tiefer taxiert. Zur Meldung