| Epstein-Affäre |
15.12.2025 17:54:37
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Aktien uneins: UBS und Julius Bär im Visier der US-Politiker
Die Finanzkommission des US-Senats hat sich laut der "NZZ am Sonntag" im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein unter anderem die Schweizer Banken UBS und Julius Bär vorgenommen.
Das Gesetze würde die US-Regierung zur Herausgabe von sämtlichen "Verdachtsmeldungen" zu Epstein und dessen Komplizen von allfällig verbundenen Firmen und Banken verpflichten. Ob die Kommission konkrete Hinweise zu den beiden Banken hat, sei jedoch unklar.
Die UBS und Julius Bär äusserten sich gemäss der "NZZ am Sonntag" nicht dazu. Auch gegenüber der Nachrichtenagentur AWP gaben die Institute am Sonntag keinen Kommentar ab.
Die Papiere der UBS verloren via SIX letztlich 0,61 Prozent auf 34,16 Franken. Für die Julius Bär-Aktie ging es daneben um 0,76 Prozent nach oben auf 60,80 Franken.
ls/
Zürich (awp/sda)
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