Lenovo Group Aktie 1842461 / US5262501050
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| EU-Sanktion bestätigt |
10.12.2025 11:46:00
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Intel-Aktie tiefer: EU-Strafe gegen Intel laut europäischem Gericht zu hoch
Intel muss eine reduzierte EU-Strafe akzeptieren, auch wenn der langjährige Rechtsstreit weiter juristische Optionen offenlässt.
Die zuständige EU-Kommission hatte Intel vorgeworfen, zwischen den Jahren 2002 und 2006 an die Computerhersteller Acer, HP und Lenovo Geld gezahlt zu haben, um den Verkauf von Produkten mit Prozessoren seiner Wettbewerber zu behindern. Damit habe der Technologiekonzern seine beherrschende Stellung auf dem Markt ausgenutzt, so die Wettbewerbshüter in Brüssel.
Intel und Kommission streiten schon seit 2009
Das Gericht in Luxemburg bestätigte die Entscheidung grundsätzlich. Den Argumenten von Intel, etwa dass die Begründung des Kommissionsbeschlusses unzureichend sei und die Verteidigungsrechte des Unternehmens verletzt worden seien, folgte es nicht. Angesichts der relativ geringen Zahl betroffener Geräte sowie eines Zeitraums von bis zu zwölf Monaten zwischen einzelnen Beschränkungen sei jedoch eine niedrigere Sanktion angemessen, heisst es in der Mitteilung des Gerichts.
Der Fall ist Teil eines seit 2009 laufenden Verfahrens. Die EU-Kommission hatte damals auch Rabattpraktiken von Intel beanstandet und insgesamt eine Geldbusse von 1,06 Milliarden Euro verhängt. Die europäischen Gerichte kippten den Beschluss jedoch, weil die Wettbewerbshüter nicht sauber gearbeitet hatten. Da nicht klar war, welcher Teil der Strafe auf Rabatte und welcher auf die anderen Massnahmen entfiel, erklärte das Gericht die gesamte Geldbusse für nichtig. Die Kommission erliess deswegen den neuen Beschluss.
Im vorbörslichen NYSE-Handel verliert die Intel-Aktie zeitweise um 0,52 Prozent auf 40,29 US-Dollar.
/vni/DP/nas
LUXEMBURG (awp international)
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