Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten Tools Invertiert
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Währungsrechner CHF/EUR
Historisch Realtimekurs
Kurse + Charts + Realtime
Nachrichten
Invertiert
Unsicherheiten beseittigt 09.10.2025 21:30:00

Warum der Dollar zu Franken und Euro an Stärke gewinnt

Warum der Dollar zu Franken und Euro an Stärke gewinnt

Der US-Dollar hat am Donnerstagabend seinen Aufwärtstrend zum Franken und zum Euro fortgesetzt und neue Mehrwochenhöchstwerte erreicht.

So legte die US-Währung Dollar auf 0,8073 Franken zu nach 0,8050 Franken am späten Nachmittag und 0,8007 Franken am Morgen. Das war der höchste Stand seit über vier Wochen.

Demgegenüber hat der Euro im späten Handel weiter klar an Wert verloren. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Abend nur noch 1,1548 Dollar nach 1,1578 Dollar wenige Stunden zuvor. Das ist der tiefste Stand seit über vier Wochen. Am Morgen hatte der Euro mit 1,1644 Dollar gar noch über der Marke von 1,16 Dollar notiert. Das Euro/Franken-Paar trat bei Kursen von 0,9323 mehr oder weniger auf der Stelle.

Anzeige

Dollar und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie Dollar mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

CFD-Service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.
Jetzt informieren

Für Aufatmen sorgte am Donnerstag die Unterzeichnung einer Einigung zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas zur Beendigung des Gaza-Kriegs. US-Präsident Donald Trump rechnet damit, dass die von der Hamas festgehaltenen Geiseln Anfang nächster Woche freikommen. Dafür soll Israel seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen.

Derweil belasteten schwache Daten vom deutschen Aussenhandel den Euro etwas. Die Ausfuhren gingen im August stärker zurück als von Ökonomen erwartet. "Die Entwicklung der Exporte in die USA ist alarmierend", kommentierte Thomas Gitzel, Chefökonom der VP Bank. "Wenn die Ausfuhren um ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr einbrechen, ist Gefahr in Verzug."

Fortschritte bei der Regierungsbildung in Frankreich hatten den Euro am Mittwochabend noch etwas gestützt. Wohl am Freitag soll ein neuer Premierminister ernannt werden. Es gebe auch Hoffnung, dass bis zum Jahresende ein Haushalt in Frankreich verabschiedet werden könne, hiess es.

Zürich (awp)

Weitere Links:


Bildquelle: Schweizerische Nationalbank

Devisen in diesem Artikel

EUR/CHF 0.9327 0.0003
0.04
USD/CHF 0.8063 0.0081
1.01
USD/JPY 153.0750 1.2150
0.80

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}