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Historisch |
26.05.2025 07:54:39
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Schweizer Top-Firmen wachsen über dem EU-Schnitt
Zürich (awp) - Die Schweizer Top-Konzerne haben sich 2024 bei Umsatz und Gewinn in schwierigem globalen Umfeld gut behauptet, während europäische Grossunternehmen Federn lassen mussten. Das zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens EY zu den 1000 umsatzstärksten Unternehmen weltweit.
Insgesamt schafften es 20 Schweizer Unternehmen ins globale Top-1000-Ranking. Sie sorgten gemeinsam für einen Jahresumsatz von 682 Milliarden Euro - ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie EY am Montag mitteilte.
Angeführt wird das Schweizer Feld vom Rohstoffkonzern Glencore auf Platz 20 der globalen Rangliste (Umsatz: 213,4 Milliarden Euro), gefolgt von Nestlé (Platz 59; 95,9 Milliarden), Roche (117; 65,5 Milliarden), Novartis (177; 47,8 Milliarden) und ABB (303; 30,4 Milliarden). Zu den weiteren Schweizer Top-Playern zählen unter anderem Holcim, Kühne+Nagel, Adecco, Richemont, Swisscom, Barry Callebaut sowie Sandoz und Also.
Schweiz auf Rang 11
Damit liegt die Schweiz im Ländervergleich auf Rang 11 und noch vor Volkswirtschaften wie Brasilien, Australien, Schweden und Italien. Das stabile wirtschaftliche und politische Umfeld mache die Schweiz für Unternehmen in Zeiten von geopolitischer Unsicherheit besonders attraktiv, erklärte EY-Experte Olivier Mange.
Die USA bleiben mit 317 Unternehmen im Ranking unangefochtener Spitzenreiter, gefolgt von China/Hongkong (137) und Japan (110). Europas Schwergewichte - etwa Deutschland mit 43 Firmen - geraten im globalen Wettbewerb zunehmend unter Druck.
US- und asiatische Firmen vorn
International haben US- und asiatische Unternehmen die Nase vorn: Während Europas Top-Konzerne im Schnitt 1,1 Prozent weniger Umsatz erzielten, konnten US-Firmen ein Plus von 4,5 Prozent und asiatische sogar 3,2 Prozent verbuchen. Die drei umsatzstärksten Unternehmen der Welt sind die beiden US-Konzerne Walmart (629 Milliarden Euro) und Amazon (590 Milliarden) sowie Saudi Aramco (444 Milliarden).
Auch bei der Gewinnentwicklung hinkt Europa hinterher: Der operative Gewinn schrumpfte um 6,5 Prozent, während er in Asien um 19,5 Prozent und in den USA um 8,2 Prozent wuchs. Unter den zehn gewinnstärksten Unternehmen der Welt ist kein einziger europäischer Konzern.
In der Schweiz dagegen zeigt sich Stabilität: 60 Prozent der Schweizer Top-Unternehmen steigerten ihren Umsatz. Besonders erfolgreich beim Gewinn waren Nestlé (15,5 Mrd. Euro, Rang 40), Roche (14,1 Mrd., Rang 47) und Novartis (13,4 Mrd., Rang 51). Sie gehören zu den weltweit profitabelsten 100 Unternehmen.
to/rw
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