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Nachrichten veröffentlicht |
08.02.2025 23:01:00
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Norwegischer Staatsfonds lehnt Musk-Vergütungspaket ab - Tesla-Chef schlägt Einladung des CEO aus

Elon Musk hat vergangenen Herbst eine Einladung des Chefs des Norwegischen Ölfonds abgelehnt. Hat das etwas damit zu tun, dass der Fonds gegen das milliardenschwere Vergütungspaket des Tesla-Chefs gestimmt hat?
• Norwegischer Staatsfonds in Abstimmung gegen Vergütungspaket
• Nachrichten veröffentlicht: Tesla-Chef hat Einladung von CEO des Fonds abgelehnt
Richterin weist Musks Aktienoptionspaket als überhöht zurück
Anfang vergangenen Jahres hatte die Richterin Kathaleen McCormick im US-Bundesstaat Delaware zum ersten Mal Elon Musks bereits im Jahr 2018 vereinbartes milliardenschweres Gehaltspaket abgelehnt, nachdem der Aktionär Richard Tornetta Klage gegen die rekordhohe Vergütung für den Tesla-Chef eingereicht hatte. Tornetta hatte den Tesla-Vorstandsmitgliedern vorgeworfen, bei der Ausarbeitung des Gehaltspakets nicht unabhängig gewesen zu sein und auch die Richterin monierte Musks enge Beziehungen zu Mitgliedern des Verwaltungsrates, mit denen er die Vergütung ausgehandelt hatte.
Ursprünglich war Musks Gehaltspaket 2,6 Milliarden US-Dollar schwer - durch den Anstieg der Tesla-Aktie war der Wert des Optionspaketes jedoch bis auf 56 Milliarden US-Dollar angestiegen, als das Gericht das Paket zum ersten Mal ablehnte.
Im Juni stimmten die Tesla-Aktionäre auf der Jahreshauptversammlung der Milliardenvergütung jedoch erneut zu und verwiesen den Fall zur erneuten Überprüfung an das Gericht in Delaware. Im Dezember bestätigte die Richterin jedoch ihre im Januar getroffene Entscheidung und wies das Aktienoptionspaket ein zweites Mal als überhöht zurück.
Der Tesla-Vorstand kündigte an, in Berufung zu gehen, während Tesla-Chef Musk selbst auf seiner Plattform X von "absoluter Korruption" sprach.
Norwegischer Staatsfonds hat gegen Vergütungspaket gestimmt
Einer, der im vergangenen Sommer gegen Musks Vergütungspaket gestimmt hatte, war der norwegische Staatliche Pensionsfonds, auch als Norwegischer Ölfonds bekannt, - einer der grössten Aktionäre des Elektroautobauers. Damit entschied sich der Fonds nach 2018 ein zweites Mal dazu, Musks Vergütungspaket nicht zu unterstützen. In seiner Begründung erklärte der Fonds, wie Fortune berichtet, dass er den Wert, der unter Musk geschaffen wurde, schätze, allerdings "Bedenken hinsichtlich des Gesamtumfangs der Zuteilung, der Struktur angesichts der Leistungsauslöser, der Verwässerung und der mangelnden Minderung des Risikos von Schlüsselpersonen" habe.
Musk hat Dinner-Einladung des CEO abgelehnt
Einige Monate nach der zweiten Gegenstimme des Fonds lehnte Musk dann, wie aus einer Reihe von Textnachrichten vom Oktober hervorgeht, eine Einladung des CEO des Fonds, Nicolai Tangen, zu einer Dinnerparty in seinem Haus in Oslo ab, berichtet die norwegische Wirtschaftszeitung E24. Dabei sein sollen hätten die CEOs von Nestlé, Ferrari, Novo Nordisk und DoorDash, wie Fortune berichtet.
"Es wäre sehr schwierig und teuer für mich, daran teilzunehmen", schrieb Musk in einer Textnachricht. "Wenn ich Sie um einen Gefallen bitte, was ich sehr selten tue, und Sie lehnen ab, dann sollten Sie mich nicht um einen Gefallen bitten, bevor Sie nicht etwas getan haben, um es wieder gutzumachen. Freunde sind so, wie Freunde es tun." Tangen antwortete: "Ich habe es zur Kenntnis genommen und verstehe es vollkommen. Als Grossaktionär jubeln wir Ihnen zu. Viel Glück bei allem".
Weitere Screenshots zeigen ein Gespräch von Musk mit einem ungenannten Dritten, der Tangen beschuldigt, der Presse die Textnachrichten mit Musk gegeben zu haben.
Als Musk erfuhr, dass seine frühere Textnachricht öffentlich geworden war, stellte er Tangen zur Rede: "Haben Sie meine Textnachrichten an die Presse geschickt?", so Musk, wie ein weiterer Screenshot zeigt. Daraufhin erklärte Tangen, dass es ein Informationsfreiheitsgesetz in Norwegen gebe, sodass leider alles, was er sende und empfange automatisch öffentliche Informationen seien. "Sie haben Ihre persönlichen Kommentare nicht gesendet, nur den Teil, in dem Sie sagten, Sie würden nicht zur Konferenz kommen. Das Land ist besessen von Ihnen, aber das wirft kein schlechtes Licht auf Sie. Ich entschuldige mich trotzdem für die Unannehmlichkeiten", so Tangen.
Redaktion finanzen.ch
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