Karriere-Tipps |
19.06.2023 22:07:00
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Erfolgsgeheimnis: Tesla-Chef Elon Musk gibt Tipps für erfolgreiche Meetings

Elon Musk weiss wie wichtig Kommunikation ist, um erfolgreich zu sein. Dazu gehören Besprechungen. In einer Rundmail teilte er seine drei wichtigsten Regeln für erfolgreiche Meetings mit der Tesla-Belegschaft.
Wenige Teilnehmer
Musk sieht keinen Sinn in Meetings mit einem Grossteil der Belegschaft. "Exzessive Meetings sind ein schädlicher Einfluss für grosse Unternehmen und werden fast immer schlimmer mit der Zeit", schreibt er in seiner Rundmail. Daher sollten Besprechungen in grosser Runde vermieden werden, es sei denn jeder profitiere davon. Trotzdem sollten solche Meetings dann kurz gehalten werden.
Seltene Besprechungen
Der Tesla-Chef ist der Meinung, dass Meetings nicht allzu häufig stattfinden sollten. Ausnahme sei, wenn es ein dringendes Problem gäbe. Wenn dieses Thema abgeschlossen sei, sollte die Häufigkeit der der Besprechungen auch wieder reduziert werden.
Lieber gehen
Wenn man selbst keinen wichtigen Beitrag zu einer Besprechung leisten könne und die Mitteilungen für einen nicht von Bedeutung seien, rät Elon Musk dazu, das Meeting zu verlassen bzw. ein Telefongespräch zu beenden. "Es ist nicht unhöflich zu gehen, es ist unhöflich jemanden zum Bleiben zu bewegen und damit dessen Zeit zu verschwenden", erklärt er.
Strenge Führung
Der Tesla-CEO überwache wenn notwendig auch persönlich, ob die Mitarbeiter sich an die von ihm geforderten Regeln hielten. Skyler Shuford, ehemaliger Mitarbeiter des Raumfahrtunternehmens SpaceX, habe auf dem Wissensforum Quora, wie Capital berichtet, eine kurze Geschichte über die Erfahrung eines Kollegen mit dem Tesla-Chef geteilt. Elon Musk habe demnach in einer Besprechung gefragt, warum dieser überhaupt anwesend sei, wo er doch während des gesamten Meetings nichts gesagt habe.
Obwohl er die Aussage von Musk als hart und fast schon unhöflich empfand, verstehe Shuford den Gedankengang. Mitarbeiter in wichtigen Positionen, wie beispielsweise Ingenieure, haben oftmals einen so hohen Stundenlohn, dass es für ein Unternehmen schon teuer werden kann, einige von diesen auch nur eine Stunde für ein Meeting zu entbehren.
Redaktion finanzen.ch
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