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| Büro-Pflicht |
11.06.2022 22:38:00
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Homeoffice auf dem Vormarsch - Elon Musk fordert von Tesla-Mitarbeitern jedoch Präsenz im Büro
Tesla-CEO Elon Musk ist bekanntermassen ein Befürworter der Präsenzpflicht am Arbeitsplatz. Nun hat er seine Mitarbeiter ultimativ ins Büro zurückbeordert - ansonsten droht eine Kündigung.
• Elon Musk fordert von Tesla-Mitarbeitern Präsenz im Büro
• Kündigung bei Abwesenheit angedroht
In Kalifornien steigen die Corona-Infektionen wieder, dementsprechend wächst auch die Besorgnis der Mitarbeiter des Tesla-Werks im kalifornischen Fremont. Doch Konzernchef Elon Musk zeigt für ihren Wunsch, die Arbeit lieber im Homeoffice zu verrichten, wenig Verständnis.
Büro oder Rausschmiss
"Jeder bei Tesla muss mindestens 40 Stunden in der Woche im Büro verbringen", forderte Musk per unternehmensweiter E-Mail von den Mitarbeitern des Elektroautoherstellers. "Wenn jemand nicht erscheint, müssen wir davon ausgehen, dass diese Person das Unternehmen verlassen hat", heisst es darin knallhart. Zwei Tesla-Insider bestätigten laut "Reuters" die Echtheit dieser E-Mail, die der Nachrichtenagentur vorliegt.
Einige Stunden zuvor sei an die Führungskräfte eine noch deutlichere Mail verschickt worden. Darin wurde ihnen von Musk unmissverständlich klargemacht, dass, wer die Präsenzpflicht von mindestens 40 Wochenstunden nicht einhalte, "Tesla verlassen" müsse. Ausnahmen seien nur noch unter besonders aussergewöhnlichen Umständen möglich und müssten von ihm persönlich abgesegnet werden.
Auch auf seinem Lieblings-Medium Twitter vertrat Elon Musk seinen Standpunkt vehement. Auf die Frage eines Followers, was er von Leuten halte, die Präsenzpflicht für ein veraltetes Konzept hielten antwortete der vielbewunderte Visionär: "Die sollen woanders so tun, als würden sie arbeiten".
They should pretend to work somewhere else
- Elon Musk (@elonmusk) June 1, 2022
Musk fordert Präsenz
Schon bei früheren Gelegenheiten hatte Musk deutlich gemacht, wie wichtig für ihn der Zusammenhang zwischen Anwesenheit und Arbeitsmoral ist. Er hält es nämlich für sehr wichtig, dass die Fabrikarbeiter die Führungskräfte sehen können. Das dürfte wohl einer der Gründe sein, warum der Milliardär nach eigenen Aussagen manchmal 120 Stunden pro Woche arbeitet und zwischenzeitlich bei Tesla und SpaceX auf dem Fabrikboden schläft.
Hinzu kommt, dass Musk in Bezug auf Corona eine eher lockere Einstellung hat. So hatte der eigensinnige Konzernchef beispielsweise zu Beginn der COVID-Pandemie im Mai 2020 für Wirbel gesorgt, weil er entgegen geltender Corona-Restriktionen das Werk in Fremont wieder eröffnet hatte. Begleitend dazu hatte er die behördlichen Infektionsschutzmassnahmen heftigst kritisiert: "Zu sagen, dass sie nicht ihr Haus verlassen können und sie verhaftet werden, wenn sie es tun, ist faschistisch. Das ist nicht demokratisch, das ist keine Freiheit".
Homeoffice auf dem Vormarsch
Beim Thema Homeoffice gehen die Meinungen offensichtlich stark auseinander. Während Tesla oder auch die Google-Mutter Alphabet auf Präsenz während der Arbeit setzen, sind Airbnb und ironischerweise auch der Kurznachrichtendienst Twitter, an dessen Übernahme Elon Musk derzeit gerade arbeitet, sehr offen für Remote Work.
Redaktion finanzen.ch
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