Twitter mit neuer Strategie -- Wall Street zum Handelsende kaum verändert -- SMI schliesst leicht tiefer -- Dax beendet Tag schwach -- Youtube startet Abo-Dienst für Musik --

12:49 Uhr: Bank of England sieht Wachstum und Inflation schwächer
Die britische Notenbank gibt sich weniger zuversichtlich für die Wirtschafts- und Preisentwicklung. Zur Meldung




12:19 Uhr: Dax geht die Puste aus
Der Dax kommt im November einfach nicht vom Fleck. Am Mittwoch scheiterte bereits der zweite Anlauf des deutschen Leitindex, weiter nach oben durchzustarten. Zur Meldung




12:00 Uhr: AFG senkt Prognosen für 2014
Das Management des Bauausrüsters AFG Arbonia Forster senkt die Prognosen für das Gesamtjahr 2014. Erwartet wird nun ein Umsatzrückgang von rund 3 Prozent. Zur Meldung




11:35 Uhr: ABB erhält Millionen-Aufträge aus Äthiopien
Es seien Aufträge über rund 16 Mio USD für die Lieferung von Bahnunterwerken und Notstromanlagen für einen neue Bahnstrecke in Äthiopien eingegangen, teilte ABB am Mittwoch mit. Zur Meldung




11:32 Uhr: UBS erhält Bonusbeschränkung von Finma
Die Schweizer Aufsichtsbehörde Finma hat im Zusammenhang mit den Untersuchungen der Devisenhandelsgeschäfte der UBS einen 22-seitigen Bericht verfasst. Zur Meldung




11:26 Uhr: Britische Behörden schonen Deutsche Bank
Im Skandal um die Manipulation von Devisenkursen hat die Deutsche Bank von der britischen Finanzaufsichtsbehörde offenbar nichts mehr zu befürchten. Zur Meldung




11:21 Uhr: Aktien in Europa mit Verlusten
Der Fokus der Anleger richte sich wieder zunehmend auf das sehr träge Wirtschaftswachstum und die drohende Deflation in der EurozoneZur Meldung




11:07 Uhr: Industrieproduktion in der Eurozone erholt sich etwas schwächer als erwartet
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im September etwas schwächer als erwartet gestiegen.Zur Meldung




11:04 Uhr: Arbeitslosigkeit in Grossbritanien sinkt nicht weiter
Die nach internationalen Standards erhobene Arbeitslosenquote lag in den drei Monaten bis September bei 6,0 Prozent.Zur Meldung




10:59 Uhr: Commerzbank wird Renminbi-Clearer in Frankfurt
Die Commerzbank darf künftig die chinesische Währung Renminbi direkt in Frankfurt abwickeln. Dazu wurde ein Vertrag mit der Bank of China unterzeichnet.Zur Meldung