Twitter mit neuer Strategie -- Wall Street zum Handelsende kaum verändert -- SMI schliesst leicht tiefer -- Dax beendet Tag schwach -- Youtube startet Abo-Dienst für Musik --

10:47 Uhr: Britische Notenbank entlässt Chef-Devisenhändler
Mitten in der internationalen Affäre um manipulierte Wechselkurse hat die britische Notenbank ihren Chef-Devisenhändler gefeuert.Zur Meldung




10:32 Uhr: Air France-KLM mit mehr Passagieren
Nach dem zweiwöchigen Pilotenstreik im September hat die Fluggesellschaft Air France-KLM im Oktober zugelegt. Zur Meldung




10:16 Uhr: SMI verliert leicht - Banken im Fokus
Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel zur Wochenmitte leicht im Minus eröffnet. Zur Meldung




09:46 Uhr: Faule Kredite brocken Banco Popolare Verlust ein
Die Last fauler Kredite hat die italienische Banco Popolare in die Verlustzone gedrückt. Zur Meldung




09:18 Uhr: UBS: Aktientauschangebot von 87 Prozent angenommen
Die UBS hat die Annahmefrist für ihr Aktientauschangebot im Rahmen ihres Konzernumbaus bis zum 20. November verlängert. Zur Meldung




09:06 Uhr: Eon bleibt auf Talfahrt
Der grösste deutsche Energieversorger Eon wartet weiter auf bessere Zeiten. Eon leidet seit langem unter den Folgen der Energiewende. Zur Meldung




08:48 Uhr: Aktien Schweiz: Kaum verändert erwartet
Der Schweizer Aktienmarkt dürfte zur Wochenmitte kaum verändert in den Handel starten. Die Vorgaben aus Übersee sind durchwachsen. Zur Meldung




08:40 Uhr: Euro erholt sich zum Franken leicht
Der Euro zeigte sich zum Franken über Nacht wenig verändert, entfernte sich aber mit 1,2036 nach 1,2033 CHF am Vorabend wieder etwas von den Tiefständen bei 1,2020 CHF. Zur Meldung




08:32 Uhr: Leichte Verluste beim Dax erwartet
Nach dem soliden Wochenbeginn zeichnen sich am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch leichte Verluste ab. Der Dax hatte in dieser Woche gut ein Dreiviertelprozent zugelegt. Zur Meldung




08:19 Uhr: Brent-Preis um etwa 30 Prozent abgerutscht
Die Ölpreise haben am Mittwoch an die Verluste der Vortage angeknüpft und weiter nachgegeben. Die Preise werden weiter durch die hohe Fördermenge der Opec-Länder belastet. Zur Meldung