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07.08.2025 08:59:41

ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires.

Deutsche Produktion sinkt Juni deutlicher als erwartet

Die Produktion im verarbeitenden Sektor Deutschlands ist im Juni deutlicher als erwartet gesunken und auch im Vormonat entgegen bisherigen Annahmen zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, verringerte sich die Produktion gegenüber dem Vormonat um 1,9 Prozent und lag um 3,6 (Mai: 0,2) Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Rückgang um 0,5 Prozent prognostiziert. Zudem wurde das für Mai gemeldete monatliche Plus von 1,2 Prozent auf minus 0,1 Prozent revidiert. Die aussergewöhnlich hohe Revision ist nach Angaben der Statistiker auf Korrekturmeldungen einiger Betriebe aus der Automobilindustrie zurückzuführen.

Deutsche Exporte im Juni höher als erwartet

Die deutschen Exporte sind im Juni deutlicher als erwartet gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, erhöhten sie sich gegenüber dem Vormonat kalender- und saisonbereinigt um 0,8 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten ein Plus von 0,3 Prozent prognostiziert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Exporte um 2,4 Prozent höher. Die Importe stiegen um 4,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die befragten Ökonomen hatten ein Plus von 1,0 Prozent vorhergesagt. Auf Jahressicht ergab sich ein Anstieg von 7,9 Prozent. Der saisonbereinigte Handelsbilanzüberschuss belief sich auf 14,9 Milliarden Euro

Chinas Exporte ziehen im Juli vor Fristablauf in Zollstreit stärker an

Die Exporte Chinas sind im Juli stärker gestiegen als erwartet. Grund dafür ist, dass globale Unternehmen abwarten, ob Peking und Washington ihren Zollfrieden vor Ablauf der Frist im August verlängern werden. Wie die Allgemeine Zollverwaltung mitteilte, stiegen die Ausfuhren um 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und damit stärker als im Juni mit 5,8 Prozent. Ökonomen hatten einen Anstieg von 6,0 Prozent prognostiziert. Die Importe stiegen im Juli gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent und übertrafen damit sowohl den Anstieg von 1,1 Prozent im Juni als auch die Erwartungen der Ökonomen, die laut derselben Umfrage mit einem Rückgang von 0,5 Prozent gerechnet hatten. China verzeichnete einen Handelsüberschuss von 98,24 Milliarden US-Dollar, nach 114,78 Milliarden Dollar im Juni, und verfehlte damit die Prognose der Ökonomen von 106,3 Milliarden Dollar.

Trump favorisiert kurzzeitige Besetzung des freien Sitzes im Fed-Board

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, im Laufe dieser Woche seine Wahl für die Besetzung einer unerwarteten Vakanz im Board der US-Notenbank bekannt geben. Er sagte, dass er eher zu einer kurzzeitigen Ernennung neige, anstatt jemanden zu nominieren, der nächstes Jahr die Nachfolge von Federal-Reserve-Chairman Jerome Powell antreten könnte. Trump sagte zu Reportern am Mittwoch, er werde "wahrscheinlich mit dem Zeitarbeiter weitermachen", und bezog sich dabei auf die Option, jemanden für einige Monate in diese Position zu berufen.

Trump will sich mit Putin und Selenskyj treffen

US-Präsident Donald Trump sieht eine "gute Chance", dass er sich bald mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin treffen wird. Er sagte, es sei nicht klar, ob Putin bereit sei, Frieden mit der Ukraine zu schliessen. "Ich würde es keinen Durchbruch nennen", aber das Ergebnis wochenlanger Verhandlungen. "Wir sind hier, um es zu stoppen und das Töten zu stoppen." Trump sei auch offen dafür, sich mit Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen, sagten mit den Plänen vertraute Personen. Es ist nicht klar, wann und wo diese Treffen stattfinden würden.

Philippinen BIP 2Q +1,5% gg Vorquartal

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/hab

(END) Dow Jones Newswires

August 07, 2025 03:00 ET (07:00 GMT)

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