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Historisch |
Unfreundliche Vorgehensweise |
18.07.2025 16:14:37
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Merz kritisiert UniCredit-Vorgehen bei Commerzbank - Aktien uneins

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Bemühungen der italienischen Grossbank UniCredit um eine Übernahme der Commerzbank klar verurteilt.
Das Institut, das dadurch entstehen würde, könnte zudem möglicherweise aufgrund seiner Bilanzstruktur ein erhebliches Risiko für den Finanzmarkt darstellen. "Bevor diese Frage nicht ausreichend geklärt ist, werde ich auch von meiner Meinung keinen Abstand nehmen", sagte Merz, der sich schon mehrfach gegen die mögliche Übernahme ausgesprochen hatte.
"Unfreundliche Vorgehensweise"
Auch eine Umwandlung von Derivaten in Aktien sei weder mit der Commerzbank noch der Bundesregierung abgesprochen, sagte Merz. "Das ist eine unfreundliche Vorgehensweise, die wir nicht akzeptieren und die wir nicht unterstützen."
Die UniCredit war im Herbst in grossem Stil bei Deutschlands zweitgrösster Privatbank eingestiegen, an der der Bund gut zwölf Prozent hält. Durch Umwandlung von Finanzinstrumenten in Aktien hatten die italienische Bank ihren Anteil kürzlich auf 20 Prozent verdoppelt. Weitere rund 9 Prozent, auf die die Grossbank über Finanzinstrumente Zugriff hat, will sie nach eigenen Angaben "zu gegebener Zeit" ebenfalls in Aktien umwandeln.
Mit Blick auf generelle Reformanforderungen für die Kapitalmärkte sagte der Kanzler: "Was die Börsenlandschaft in Europa betrifft, sind wir weit davon entfernt, stark genug zu sein, um zum Beispiel mit Amerika, aber auch mit Asien hinreichend zu konkurrieren."
Für die Commerzbank-Aktie geht es im XETRA-Handel zeitweise um 0,85 Prozent abwärts auf 28,15 Euro. Die UniCredit-Aktie sinkt im Mailänder Handel derweil um 0,09 Prozent auf 57,91 Euro.
/sam/DP/men
BERLIN (awp international)
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